41. Ich gebe dir den Schlüssel zu meinen Herzen, verlier ihn nicht. Kein Ersatz.

8.1K 210 14
                                    

Sophia POV:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sophia POV:

Ich wusste nicht wo ich war. Ich nahm aber den Duft von Desinfektionsmitteln wahr. Ich war anscheinend in einem Krankenhaus. Ich lag in einem Bett und fühlte mich völlig schlaff.

Plötzlich ging die Tür des Zimmers auf und jemand kam rein. Vielleicht ein Arzt oder eine Schwester. Mein Besucher holte sich einen Stuhl und setzte sich an mein Bett. Okay kein Arzt oder Schwester. Das konnte ich schon am seinen Aftershave riechen das mir sehr bekannt vorkam. Alasdair? Was macht er hier? Was will er?

Ich spürte wie er meine Hand nahm und sanft drückte.

"Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, Bitte" flüsterte er, und küsste zärtlich meine Hand.

Bitte?

"Ich bin nicht perfekt, aber ich will dich nicht nochmal verlieren" er drückte meine Hand die in seiner lag gegen seine Stirn und ich merkte irgendwas nasses. Weinte er?

"Ich liebe dich" und er küsste mich zart und fast scheu. Ich liebe dich auch. 

Leider war ich zu schlapp um zu antworten und schlief wieder ein. Als dann wieder aufwachte war Alasdair nicht mehr da und ich dachte ich hätte das alles geträumt, wäre ja zu schön gewesen, dafür ein gutaussehender Arzt aber noch lang nicht so gut wie Alasdair.

"Miss Magerite? Wissen Sie wo sie sind?"

Ich nickte. "Ich bin in einen Krankenhaus"

"sehr schön! Ich bin Dr. Fairchild, ihr Arzt. Wie fühlen Sie sich?" fragte er freundlich.

"Gut nur etwas schlaff!" gab ich zu. Er nickte und notierte sich etwas, dann ging er zu der Infusion an der ich hing. Plötzlich wurde ich panisch. Meine Babys.

"Wie lange hab ich geschlafen?" fragte ich.

"3 Tage" antwortete er. "Meine Babys.."

"Geht es gut. Sie sind beide hier und voller Energie. Ich gratuliere ihnen zu den Beiden"

Ich schmiss den Kopf ins Kissen zurück. Gott sei Dank. Erleichtert atmete ich durch.

"Wie komm ich eigentlich hierher und was ist passiert?" Dr. Fairchild lächelte freundlich und setzte sich zu mir. Okay?

"Alasdair hat Sie und die vier Kinder mit den Helikopter hier ins Glasgow Royal Infirmary geflogen. Sie hatten nach der Geburt hohes Fieber bekommen und sind ohnmächtig geworden. Wir haben ihnen Antibiotika gegeben und haben Sie zur Beobachtung hier gelassen."

"Und meine Kinder? Die zwei Großen. Was ist mit Alasdair?" ich richtete mich auf.

"Wie gesagt, den Babys geht es wunderbar die können Sie sobald wir sie entlassen mitnehmen. Die zwei Großen haben sie jeden Tag besucht und haben sogar Blumen mitgebracht. Wir haben die hier auf den Tisch gestellt." Auf den Tisch standen drei prächtige Sträuße.

Schotten, Reiter, Hochzeit, Herzschmerz & die große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt