sacrificing love - MM7 | jmjmmny

comeback?

Hey Leute!

Meine Pause scheint wohl doch nicht so lange anzudauern, wie ursprünglich geplant. Denn seit dem 'sacrificing love' beendet ist, habe ich auf einmal einen Schwall an Ideen, die ich umsetzen möchte.

Deswegen wir in naher und ferner Zukunft ein weiteres Buch erscheinen. Es wird ebenfalls eine FanFiction sein und es wird etwas anders sein, als 'sacrificing love'.

Bei diesem Buch werde ich mir auch nicht so viel Stress machen, wie bei dem ersten Buch. Deshalb wird es, wenn die Story erscheint, auch nur ein Kapitel in der Woche geben, vielleicht auch mal keins.

Ich habe euch einen Klappentext sowie einen kurzen Prolog geschrieben.

Wenn ihr Interesse habt, lest es euch einfach durch. Es wäre schön, wenn ihr mir in die Kommentare schreiben könntet, ob ihr dieses Buch lesen würdet oder ob es kompletter Mist ist. :D

Ich freue mich über jedes Feedback von euch!!!

"Leon, ich... Du solltest jetzt gehen. Er wird gleich nach Hause kommen." "Ich werde nicht ohne dich gehen, das mit uns ist was Besonderes. Ich werde dich nicht aufgeben und auch dein Ehemann wird mich nicht von dir fernhalten. Ich werde um dich kämpfen."

Leon Goretzka ist Hals über Kopf verliebt. Sam ist lustig, clever und hübsch. Als die beiden sich begegnen verstehen sich sie sich auf Anhieb und es dauert nicht lange, bis aus den beiden mehr wird. Alles könnte perfekt für die beiden sein, wäre da nicht die Tatsache, dass Sam bereits verheiratet ist. Und Sam's Ehemann ist nicht gewillt, seine Frau kampflos aufzugeben.

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"Schatz, ich bin zu Hause." die laute Stimme meines Ehemannes ertönt, als er durch die große Haustür das Haus betritt. Augenblicklich erstarre ich in meiner Bewegung. "Ich bin in der Küche." rufe ich zaghaft. Wenige Augenblicke später höre ich Schritte hinter mir.

"Wie war die Arbeit?" frage ich ihn leise und bin im gleichen Moment stolz auf mich, dass es so unbeteiligt klang. "So wie immer, viele Geschäftsgespräche, viele Menschen, denen du in den Arsch kriechen musst." seine Stimme klingt ruhig, aber ich merkte, dass er gestresst ist. Ich bekomme eine Gänsehaut, als er plötzlich hinter mich tritt und sich vorlehnt um mir ins Ohr zu flüstern.

"Sieh mich doch bitte an, wenn ich mit dir rede. Es war ein harter Tag." sagt er leise. Ich lege den Kopf leicht in den Nacken und verfluche Gott, dass er mich darum bittet. Langsam drehe ich mich um und sehe zu ihm hoch. Er sieht mir in die Augen, aber ich senke meinen Blick wieder und er runzelt die Stirn. Dann legt er mir die Hand unter das Kinn und hebt meinen Kopf leicht hoch, sodass ich ihm in die Augen gucken muss. "Was?" frage ich. "Warum willst du mich nicht ansehen?" fragt er leise.

Warum will ich ihn nicht ansehen? Vielleicht weil ich in seinen Augen keine Liebe für mich erkennen kann und ich ebenfalls keine Gefühle erwidere. Vielleicht weil ich ihn nie geliebt habe und ich nur geheiratet habe, weil es mein Vater so wollte.

Warum ich ihn nicht verlassen habe, als mein Vater starb? Ganz einfach, ich bin ganz allein. Ich habe niemanden, zu dem ich könnte. Der mich aufnehmen würde. Außerdem ist er ein einflussreicher Mann und würde mir mein Leben zur Hölle machen, wenn ich ihn verlassen würde. Es ist unfair, dass dieser Mann -mein Mann- jeden Tag zur Arbeit geht und für uns beide arbeitet, obwohl es gar kein 'uns' gibt. Für keinen von uns beiden. Vielleicht gibt es eine gewisse Zuneigung, aber was ich für meinen Ehemann empfinde, ist keine Liebe.

Und manchmal liege ich in meinem Bett, während er schon schläft und würde am liebsten aus meinem Gefängnis fliehen, einfach weglaufen und nie mehr wiederkommen....

Ich glaube, dass jeder Mensch früher oder später sein Glück, seinen perfekten Partner, sein Gegenstück, finden wird. Aber ich weiß auch, dass mir dieses Glück verwehrt bleiben wird.