Emilia Gilbert hatte immer das Gefühl, nicht für Mystic Falls bestimmt zu sein. So verließ sie ihre Familie und ihre Geschwister und reiste durch die Welt.
Doch dann starben ihre Eltern, eine Welt brach für die drei Geschwister zusammen.
Nachdem dan...
Es waren jetzt 2 Wochen vergangen, seit dem ich ein Vampir war. Und bis jetzt hatte ich alles unter Kontrolle. Elijah war öfters mit mir draußen und in der Stadt, um zu gucken, ob ich soweit bin. Er sagte, er hätte noch nie gesehen das ein Jungvampir sich so gut unter Kontrolle hatte. Selbst er hätte am Anfang nicht alles unter Kontrolle gehabt. Und genau das gab mir Hoffnung. Jeder von den Mikaelsons gab mir, jeder auf seine Art, Hoffnung. Und mittlerweile genoß ich es. Ein Vampir zu sein gefiel mir einfach zu gut. Ich fühlte mich stärker und selbstbewusster.
Rebekah und ich hatten vor ein paar Tagen von dem Gründerratsfest erfahren, welches morgen stattfinden sollte. Also waren wir gerade zusammen in einer Shopping Mall, um nach einem Kleid zu suchen. Ich entschied mich für ein rotes Kleid, worüber ich ein schwarzes, kurzes Jacket zog.
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Und Rebekah entschied sich für dieses:
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Lachend kamen wir Zuhause an, wo Kol uns schon erwartete. Ohne auf Rebekah zu warten, zog er mich mit nach oben. Ich drehte mich nochmal um und rief zu ihr Heute war voll schön Becki, bis später Rebekah lachte und ging in die Küche.
Kol zog uns ins Zimmer, schloss die Tür, drückte mich an die Wand und küsste mich. Mit seiner Zunge strich er sanft über meine Lippen, bettelte um Einlass, welchen ich ihm auch gewährte. Seine Hände wanderten unter mein Shirt, und als er merkte, dass ich es genoss, zog er es mir aus. Dadurch mussten wir unseren Kuss unterbrechen, was ihn dazu brachte, meinen Hals mit feuchten Küssen zu bedecken. Ich stöhnte auf, da mir das gut gefiel. Mit meinen Fingern strich ich ihm immer wieder über den Rücken. Doch auch sein Shirt störte mich, weshalb ich ihm das ebenfalls auszog. Kol hob mich an den Beinen hoch und trug mich zum Bett. Zärtlich legte er mich darauf ab und legte sich auf mich. Diesmal störte uns keiner. In dieser Nacht liebten wir uns.
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