Emilia Gilbert hatte immer das Gefühl, nicht für Mystic Falls bestimmt zu sein. So verließ sie ihre Familie und ihre Geschwister und reiste durch die Welt.
Doch dann starben ihre Eltern, eine Welt brach für die drei Geschwister zusammen.
Nachdem dan...
Ich nahm gerade meinen Zeichenblock vom Tisch, als Elijah und Kol zur Tür reinkamen.
Ja, genau. Elijah ist da. Und Rebekah und Niklaus. Seit 2 Tagen wohnen sie nun auch wieder in New Orleans, und schöner könnte unser Leben nicht verlaufen. Wir sind in eine alte Villa gezogen, wo die Mikaelsons früher schon einmal gewesen sind. Besser gesagt eine Apfelplantage.
Elijah erklärte Kol das wir erst einmal Stillschweigen bewahren sollten, da Niklaus einen unausgefochteten Krieg mit Marcel führte. Seinen ehemaligen "Sohn" und Herrscher der Vampire in New Orleans.
Ich mochte Marcel nicht. Bei unserem ersten Treffen, hatte er mir erstmal erklärt, wie der Hase in New Orleans lief und wer das Sagen hatte. So ein Schmarotzer!
Ohne den Jungs großartige Beachtung zu schenken, ging ich die Treppen nach oben in unser neues Zimmer. Es hatte eine dunkle Tür, mit edlen Verzierungen. Der Raum war schön groß und hatte 2 Fenster.
Nach einer Weile kam Kol ins Zimmer und setzte sich zu mir auf die Fensterbank. Ich hatte extra so eine einbauen lassen wie in unserem Zimmer in Mystik Falls.
Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und sagte Ich liebe dich Emilia Gilbert. Mit seinem Daumen strich er über meine Wange und fügte noch hinzu: Mein süßeskleines freches Biest
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Ich zog mein Gesicht zusammen und grinste ihn danach an.
Zeitsprung:
Mit Rebekah zusammen saß ich abends auf den Gartenstühlen auf der Terasse und gemeinsam tranken wir Sekt und schauten uns Kataloge an. Ab und zu machen wir uns über manche Outfits lustig und erzählten uns ein paar Geschichten von früher. Da mir langsam kalt wurde, entschuldigte ich mich vor von ihr um mir eine Jacke zu holen. Ich zog gerade meine Jacke an und machte sie zu, als Nik um die Ecke kam und meinte Na liebes, möchtest du aucheinen Schluck ? Mit einem typischen Niklaus Grinsen schaute er mich an und hielt mir ein Glas mit Blut hin. Dankend nahm ich es an und sagte Danke dir, ich habe wirklichHunger Da die Aussage "Hunger zu haben" so komisch klang, da ich ja schließlich nur Blut trank, grinste ich ihn blöd an.
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Mit dem Glas ging ich wieder nach draußen und schaute Rebekah an.
Weißtdu Bekki, Ichwünsche mir, dass diese schöne Zeit nie enden wird.
