2.Daniel - Oberstdorf- Tag vor der Qualifikation

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Gemütlich lief er gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Weg von der offiziellen Teampräsentation auf dem Marktplatz in Oberstdorf zurück zum Mannschaftsbus. Es war gut gelaufen und insgeheim freute er sich über die Tatsache, dass er zusammen mit einigen anderen erstklassigen Springern zum erlesenen Kreis der Favoriten gezählt wurde. Auch wenn man ihm eher Außenseiterchancen zusprach, wusste er, dass er durchaus das Zeug zum Tourneesieger hatte. Noch nie war er so gut in Form gewesen wie in dieser Saison.

Er war zufrieden mit sich und seinem Auftreten heute Mittag bei der PK gewesen. Er hatte sogar Spaß dabei gehabt, die Fragen der Journalisten zu beantworten. Nach der Teampräsentation heute Abend fühlte er sich einfach nur glücklich. Sicher der Druck in Norwegen, den goldenen Adler zu gewinnen, war höher als in den vergangenen Jahren, aber er hatte nicht vor, sich davon aus der Ruhe bringen zu lassen. Und zum Großteil war er ja selbst Schuld daran. Schließlich hatte er die ganzen Erfolge vor der Weihnachtspause selbst eingesprungen.

Gedankenverloren lief er ein wenig hinter seinen Teamkameraden her, die damit beschäftigt waren, die Teampräsentation auszuwerten. Daniel hingegen wollte das einfach nur auf sich wirken lassen und nicht alles totanalysieren.

„Hey, Daniel, was meinst du: Warum waren die Prevc-Brüder heute Mittag nicht bei der PK? Ist doch komisch, oder? Krank waren sie ja offensichtlich nicht", fragend hatte sich Andreas zu ihm umgedreht.

„Keine Ahnung. Psychologische Kriegsführung? Wer weiß schon, was in den Köpfen der Slowenen vorgeht", achselzuckend stieg er in ihren Bus, setzte sich nach hinten und starrte aus dem Fenster. „Oder Domen hat mal wieder die Zeit verpasst", kicherte Anders Fannemel und der Rest viel lachend ein. Dass der jüngste Prevc Spross manchmal für gehörigen Ärger im slowenischen Team sorgte, hatte wohl inzwischen jeder schon irgendwann einmal live und in Farbe miterlebt. Es war immer wieder ein wahres Schauspiel Goran Janus dabei zuzusehen, wie seine Gesichtsfarbe sich um etliche Nuancen verdunkelte und es dabei schaffte, nicht zu platzen.

Daniel sah zu dem kleinen Platz hinüber, auf dem sie vor ein paar Minuten noch gestanden hatten und offiziell begrüßt worden waren. Neongrüne Jacken. Das waren entweder die Deutschen oder noch die Slowenen. Seufzend schloss er die Augen. Es war eine lange Reise hier her gewesen und die nächsten Tage würden anstrengend werden. Er sollte sich jetzt nur auf das Wesentliche konzentrieren. Trotzdem konnte er es nicht verhindern, dass seine Gedanken zu jenem schon angesprochenen Slowenen wanderten. Er hasste sich dafür, es lenkte ihn ab, es durfte einfach nicht sein. Das Risiko war viel zu groß. Auch wenn er sich inzwischen gut im Griff hatte, war er ständig auf der Hut, sich nicht durch zu lange Blicke oder übertriebenes Interesse zu verraten.

So ließ er die anderen in Ruhe weiter fachsimpeln und brachte den ersten Teil der Fahrt still hinter sich, natürlich nicht, ohne die Informationen nicht zumindest mit einem Ohr aufzuschnappen. Mit einem Lächeln dachte er an seine Begegnung mit Domen am Vormittag zurück. Er liebte es ihn zu provozieren, zumal eine entsprechende Reaktion nie lange auf sich warten ließ. Trotzdem sollte er aufpassen.

„Hey, Daniel, was grinst du so?", wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Alle aus seinem Team sahen gespannt zu ihm.

„Ich hab gerade nochmal an die Teampräsentation denken müssen. Ist doch geil, dass wir überall so viele Fans haben. Ich meine, die ganze Atmosphäre... Wahnsinn!", versuchte er sich schnell rauszureden. Erleichtert atmete er aus, als er von allen Seiten zustimmendes Nicken erntete. Das Team lebte nicht zuletzt auch von ihren vielen Fans, die sie, egal in welchem Land sie auch gerade waren, immer unterstützten.

Erleichtert stellte Daniel fest, dass die anderen sich wieder einem neuen Gesprächsthema zu wandten: den Frauen.

„Hey Tom, wie war es eigentlich bei Sarah zu Weihnachten? Feiern die Amis das wirklich so pompös wie man immer hört?", wollte Robert interessiert wissen. Er war noch nicht lang bei ihnen im Team, doch in dieser kurzen Zeit, die er schon da war, hatten alle feststellen müssen, dass er ziemlich gern redete. Über alles und nichts. Und das sehr ausgiebig.

„Ja, allerdings. Wobei Sarahs Familie da nicht ganz so eskaliert wie andere-"

„Sarahs Familie? Uhh, es wird doch nicht etwa so richtig ernst, Tom?", unterbrach Andreas und wackelte mit seinen Augenbrauen. Sarah und Tom waren schon ziemlich lang ein Paar. Trotzdem hatten sie es noch nicht geschafft, dem Ganzen einen offizielleren Rahmen zu geben. Gemeinsame Auftritte in der Öffentlichkeit gab es bisher nicht und auch ihre Familien hatten sie bisher erfolgreich aus ihrer Beziehung heraushalten können und wollen. Irgendwie taten die Zwei sich schwer damit, ihre Beziehung auf die nächste Ebene zu heben.

„Naja, ähm... ja. Vielleicht. Ich meine, Weihnachten kann man schlecht ohne Familie feiern... Also...", druckste Tom herum und jeder sah wie er verlegen versuchte seinen Hals aus der Schlinge der Aufmerksamkeit zu ziehen.

„Ist es nicht süß, wie er sich ziert", konnte Daniel es sich nicht verkneifen, seinen Freund etwas zu ärgern und der gesamte Bus brach in Gelächter aus.

„Von euch wollen wir gar nicht reden: Anders führt eine On-Off Beziehung mit Tora, Andreas kann sich nicht zwischen Maria und Sofia entscheiden-"

„Du bist doch nur neidisch!", rief besagter dazwischen.

„-und unser guter Daniel hier, der am lautesten bellt, kann nicht mal eine Beziehung vorzeigen, geschweige denn irgendeine Art Kontakt zum anderen Geschlecht", setzte Tom seinen Rundumschlag fort und verschränkte die Arme.

„Wo er Recht hat", bemerkte Robert in die Stille hinein und alle Blicke wandten sich Daniel zu, der am liebsten in die Sitzritze gekrochen wäre, um sich zu verstecken. So war das irgendwie nicht von ihm geplant gewesen. Er mochte es nicht, auf diese Weise im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.

„Ich hab dafür gerade echt keine Zeit", brachte er nervös über die Lippen und die Augenverdreher, die er als Reaktion bekam, verrieten, was die anderen von seinem Argument hielten.

„Dann hätte hier keiner was laufen", sagte Anders trocken und beäugte den Jüngeren neben sich genauer. Es war ihm deutlich anzusehen, dass ihm das Thema unangenehm war. Fragte sich nur: Wieso?

„Ich bin auch nicht so gut im Leute kennenlernen... und dann sind doch eh alle nur an meinen sportlichen Leistungen interessiert", plapperte Daniel weiter und wäre stolz auf sich gewesen, dass ihm das eingefallen war, wenn er sich im Moment nicht so in die Ecke gedrängt gefühlt hätte. Warum nur hatte er etwas gesagt???!!??

„Du lernst ständig neue Leute kennen und du musst ja auch nicht gleich die große Liebe finden... du solltest dich nur etwas amüsieren", grinsend sah Andreas zu Daniel hinter.

Er wünschte wirklich, er würde endlich den Mut finden, ihnen zu sagen, warum das so war, aber es würde einfach zu viel verändern. Es würde ihn definieren, seinen Sport und seine Leistungen. Er kannte die wenigen Berichte von Sportlern, die sich geoutet hatten. Und auch wenn das hier nicht Fußball oder Boxen war, so hatte er trotzdem Angst vor den Reaktionen. Und es gab bisher noch keinen Präzedenzfall im Skispringen. Und er hatte nicht vor, zu einem zu werden. Natürlich kannte er Daniela Iraschko-Stolz, aber das war bei den Frauen. Die waren da, seiner Ansicht nach, schon immer etwas toleranter und die hatten auch viel weniger mediale Aufmerksamkeit.

„Wollen wir uns später noch zum Pokern treffen? ", wechselte Anders abrupt mit einem Blick auf Daniel das Thema und auf seinem Gesicht breitete sich pure Begeisterung aus. Die Begeisterung blieb jedoch auf Anders beschränkt. Daniel fuhr sich erleichtert, endlich vom Haken genommen worden zu sein, durch die Haare.

„Hör mal, ich weiß ja, dass du gut ohne Schlaf auskommst und eine Kreuzung aus Nachteule und Lerche bist, aber das gilt leider nicht für mich, also... Sorry, aber ich passe", antwortete Andreas.

„Du willst doch nur auf dein Zimmer, weil du noch deine Freundinnen anrufen musst, gib es zu!", stichelte Tom und Andreas zuckte nur mit den Schultern. „Ein Gentleman genießt und schweigt", kommentierte dieser lediglich und erntete anerkennende Pfiffe. Nur Daniel schüttelte fast unmerklich den Kopf und verdrehte die Augen.

„Okay, und der Rest?", wollte Anders nun doch wissen und alle begannen mit den Köpfen zu schütteln. Es stimmte, Anders war ein Mensch dem vier oder fünf Stunden Schlaf ausreichten, deswegen war er meist auch verantwortlich für die müden Gesichter im Team. Was Alex meistens mit wenig Begeisterung registrierte.

Auch Daniel hatte den Kopf geschüttelt, obwohl er wusste, dass er nicht gleich auf sein Zimmer gehen würde. Dazu war er einfach noch zu aufgekratzt. Das Gespräch eben hatte ihm etwas die Ruhe geraubt. Das war allerdings nichts, was sich nicht mit einem kleinen Spaziergang beheben lassen würde. Er musste einfach wieder runterkommen. Das eben war ein ganz normal gewesen. Nichts weiter.

„Ihr seid solche Memmen!", ungläubig schüttelte Anders mit dem Kopf. „Dann muss ich mir eben neue Freunde suchen", sagte er und verschränkte in einer dramatischen Geste seine Arme, sodass alle in Gelächter ausbrachen, als der Wagen vor dem Hotel hielt. In voller Lautstärke stiegen die Norweger aus.

„Hey, Daniel! Da geht's lang!", rief Tom über die Köpfe seiner Teamkollegen, als er bemerkte, dass Daniel eine andere Richtung eingeschlagen hatte, als die anderen.

„Lass mal. Ich muss noch ein bisschen von dem ganzen Fanrummel runterkommen", rief er ihnen zu.

„Runter kommen, ja? So nennt man das heute, ja? Wer ist denn die Glückliche?",witzelte Tom und zog die Braunen nach oben, während das Team in beifallsherrschende Pfiffe ausbrach.

„Und uns erzählt er, er hat keine Zeit...", tadelnd hob Anders seinen Finger in die Höhe.

„Ist es nicht ein wenig zu kalt für ein kleines Stelldichein im Wald?", gab Andreas seinen Senf dazu und Robert stieß ihn mit seinem Ellebogen an: „Die werden schon wissen, wie sie sich warm halten."

„Ihr seid solche Kindsköpfe!", lachte Daniel, hob zum Abschied die Hand und lief schnell auf den Feldweg zu, der direkt in den Wald führte.

„Verlauf dich nicht!", verabschiedeten sich die anderen von ihm und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er liebte diese Mannschaft. Und sie liebten es, sich gegenseitig aufzuziehen. Sie waren Freunde, obwohl sie Konkurrenten waren. Dieser Spagat war nicht immer leicht, aber im Großen und Ganzen machte es das Leben viel angenehmer.

Tief zog er die frische Bergluft in seine Lungen und sah zum Himmel. Heute war nicht eine Wolke zu sehen, stattdessen Milliarden von Sternen. Er kannte sich leider nicht gut mit Astronomie und Sternbildern aus, aber er fand sie einfach wunderschön. Und mystisch. Wie sie wohl alle entstanden waren? Gab es irgendwo da draußen noch anderes Leben? Vielleicht sogar ein besseres? Eine Welt ohne all die Vorurteile und den Hass? Er hatte keine Antwort auf diese Fragen. Seine Mutter hatte einmal gesagt, dass es für jede Seele auf der Erde auch einen Stern im Weltall gab, vielleicht hatte sie-

„Ahh!", stieß er erschrocken aus, während der Erdboden ihm unaufhaltsam entgegen kam.

Fluchend rappelte er sich auf die Knie und besah sich den Schaden. Hände leicht aufgekratzt, Klamotten dreckig und ein Loch in der Hose. Vielleicht auch eine kleine Schramme am Knie, aber das war bei Mondlicht einfach nicht zu erkennen, analysierte er blitzschnell die Lage, als er ein lautes Lachen vernahm.

„Für die Landung bekommst du nicht mal ne 10", lachte eine Person, die aus dem Gestrüpp neben ihm auftauchte, sich den Bauch hielt und Lachtränen aus den Augen wischte.

Verärgert kam er wieder auf die Beine und wischte sich den Dreck von den Hosen und Händen. Natürlich hatte ausgerechnet er seinen Sturzflug sehen müssen. Wer auch sonst? Es gab ja nur gefühlt hundert Milliarden andere Menschen auf diesem Planeten.

„Sieh an, eure Hoheit mischt sich unters arme Volk. Und warum liegst du nicht wenigstens todkrank im Bett?", antwortete er pissig. Trotzdem konnte er seine Neugier nicht zurückhalten und wollte wissen, wieso sein Gegenüber heute die PK geschwänzt hatte. Er hätte wetten können, dass Domen sich eher die Beine abgehackt hätte, als die freiwillig zu verpassen.

Im getrübten Licht seiner Taschenlampe, die er nun doch aus seiner Jackentasche geholt und angeschalten hatte, sah er, wie sich das Gesicht von Domen verfinsterte.

„Das geht dich nichts an", pampig wandte er sich ab und kickte einen Stein in den Wald. Die Arme tief in die Jackentaschen vergraben, wandte er sich von Daniel ab und lief weiter in den finsteren Wald hinein. Ohne Taschenlampe natürlich. Wozu sollte man die auch brauchen bei dem blendenden Mondlicht?!

Der Wind frischte auf und überall begann es im Wald zu knacken und zu rauschen. Irgendwo stieß eine Eule einen lauten Schrei aus und Daniel überkam nun doch langsam eine Gänsehaut. Was vorher noch so beruhigend gewirkt hatte, besaß auf einmal etwas aufbrausend Bedrohliches.

„Hör mal, da hinten ist gleich eine Gabelung, da wird der Weg dann noch viel unebener. Vielleicht sollten wir lieber zurück gehen", rief Daniel ihm stirnrunzelnd gegen den Wind hinter her. Die nette Rezeptionistin hatte ihn extra davor gewarnt, als er sie nach einem etwas abgeschiedenerem Weg am Nachmittag gefragt hatte. Und da hatten sie von einem potenziellen Ausflug im Tageslicht gesprochen.

„Lern du erst mal laufen", kam es trocken von dem Jüngeren, der sorglos einen Schritt nach dem anderen machte und inzwischen an besagter Gabelung angekommen war, die Daniels Taschenlampe nur noch schwach erfasste. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Ich kann hier nichts erkennen." Mit zuckenden Schultern hielt er kurz an, um Daniel ein überhebliches Grinsen zuzuwerfen, bevor er seinen Weg seelenruhig fortsetzte.

„Das ist wohl der Punkt. Es ist finster und du hast keine Taschenlampe. Da erkennt man solche Sachen generell eher schlecht", antwortete Daniel fluchend. Kurz war er der Versuchung nahe, einfach umzudrehen und Domen allein zu lassen. Sollte er doch selber sehen, was er von seiner selten dämlichen Aktion hatte. Aber er wusste genau, dass er das nicht konnte. Er dachte mit einem mulmigen Gefühl an die eisigen Nächte hier in Oberstdorf in Verbindung mit der Abgelegenheit des Hotels. Keine gute Kombination. Ohne Zweifel das riesen Ego des Jungen konnte einen Dämpfer vertragen, doch vielleicht dann doch nicht so drastisch.

„Du bist so ein dämlicher Dickschädel!", schimpfte er, als er in wenigen Laufschritten die Distanz zu Domen überwand und ihn am Arm packte, um ihn zurückzuziehen.

„Hey, was soll das?!", empört riss er sich los und sah zu Daniel. Schnaubend standen die beiden sich Angesicht zu Angesicht im Dunklen gegenüber und starrten sich gegenseitig in Grund und Boden.

„Was wohl? Ich will dich davon abhalten Dummheiten zu machen", keifte Daniel zurück und schüttelte bei dessen Anblick den Kopf. Wie konnte man nur so stur sein?

„Ich brauche keinen Babysitter!", zischte dieser zornig. Er hatte diesen verbissenen Ausdruck in den Augen, der Daniel verriet, dass er kurz davor war, wirklich Dummheiten zu begehen.

„Was zum Teufel ist los mit dir? Willst du dir wirklich am Vorabend der 4Hills den Hals brechen?! Ja? Dann bitte, tu dir keinen Zwang an", forderte er den Slowenen auf und machte sich ungerührt auf, den Rückweg anzutreten. Innerlich war er dabei bei weitem nicht so cool wie er gerade tat und betete, dass Domen Vernunft annahm. Er hatte keine Ahnung, was er tun würde, wenn dieser Fall nicht eintreten würde.

Trotzig starrte Domen ihn einige weitere Sekunden an, bevor er kommentarlos hoch erhobenen Hauptes an ihm vorbei Richtung Hotel schritt. Schweigend lief Daniel hinter ihm her, bis sie ins Hotel gelangten und ihre Wege sich trennten.

Komischer Abend, ging es Daniel durch den Kopf, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Er fragte sich, was Domen wohl für ein Problem hatte. Und er wusste immer noch nicht, warum er heute nicht bei der PK gewesen war. Domen war ihm manchmal ein komplettes Rätsel. Und ihm war vollends bewusst, dass er es besser auf sich beruhen lassen sollte. Man weckte schließlich keine schlafenden Hunde.

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