Kapitel 17 - Ein kurzer Besuch

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Kapitel 17. - Ein kurzer Besuch

Okaaaaay ich komm grade mit den Zeiten nicht ganz so klar. Wenn ich zwischen durch an was anderem schreib kann ich mir nicht mehr merken wie mein Plan war. Ich hab im letzten Kapitel nämlich geschrieben das Carina und Debby sich verabschiedet, aber "bis morgen" gesagt haben. Das stimmt nicht. Ich dachte weil die schule haben, aber in Kapitel 15 steht das es an dem Tag, Freitag ist, somit wäre der nächste Samstag, also hab ich einen Fehler gemacht. Ich versuch das in Zukunft einfach irgendwie weg zu lassen:)

Und ich hab ne kleine bitte:/ ich ein bisschen Probleme nit den Kommentaren.

Vielleicht könnt ihr mir helfen und zwar, wenn ihr bei mir Kommentare macht, dann zeigts mir dann nirgendwo an, erst wenn ich auf die Story geh seh ich das, aber auch wenn ich bei einer von anderen Storys einen Kommentar mach und darauf ne Antwort bekomm seh ich das auch nicht. Überall muss ich extra drauf gehen:/ wenn ne story geuploaded wird kommt das in meinen Benachrichtigungen, der Rest aber nicht. Hab schon bei Einstellungen geguckt, aber da sind alle Häckchen drin:/

BITTE HELFT MIIIIIIR:((((

und kann mir einer noch verraten was Lektüren heißt?:/ da stehen ja die votes und lektüren, aber was heißt den lektüren? Das sind manchmal über 500...was bedeutet das?://

Ich brauch echt eure hilfe bitte:(( 

Wünsch euch trotzdem

Viel spaß beim lesen:3

Widmung geht an Dreamsx3. Dankedankedankedankedankedanke fürs fleißige kommentieren!!!!!!!*-*

Zayns P.O.V

Ich wartete lang. Sehr lang für meine Verhältnisse, doch in Wirklichkeit waren es nur drei Minuten. Dann wurde die Tür geöffnet. Sie stand mit kurzer grauer Jogginghose und rosanem Top vor mir. . Ihre Haare hatte sie unsauber in einen hohen Dutt gebunden. Süß. Nicht sexy oder geil, nein einfach süß. Ihr Blick war leicht müde, aber dennoch lächelnd. Allerdings nur bis sie richtig realisierte wer vor ihr stand. Ihr Blick völlig entsetzt und geschockt. Scheint so, als hätte sie nicht damit gerechnet das ausgerechnet ich sie besuchen würde. Um ehrlich zu sein kam ich mir ziemlich dumm vor in diesem Moment. "Was möchtest du?", fragte sie genervt. "Hallo." Mehr brachte ich zuerst nicht raus. Wofür ich mich aber selbst hätte ohrfeigen können. "Hallo.", fügte auch sie dann noch hinzu. Schweigen. Unangenehmes Schweigen. "Danke für deinen Besuch, aber ich würde nun gern schlafen. Ist schon spät.", meinte sie desinteressiert und wollte die Tür schließen, doch ich stellte blitzartig meinen Fuß gegen die Tür und drückte mit der Hand dagegen. Kurz schreckte sie zurück, fasste sich dann aber wieder. Bittend sah ich sie an. Doch sie biss die Zähne zusammen, haderte mit sich selbst. Was sie jetzt tun sollte. "Möchtest du reinkommen?", fragte sie dann und verdrehte die Augen. Ich nickte nur deutlich und folgte ihr ins Wohnzimmer. Wow, die Wohnung war wirklich der Wahnsinn. Groß, hell gestaltet und lichtdurchflutet. Sicherlich bezahlte Simon, beziehungsweise das Management, alles. Perrie verschränkte die Arme vor der Brust. "Hab ich was falsch gemacht?", fragte ich ruhig und leise. Sie schüttelte nur den Kopf. "Warum hast du dich dann nicht gemeldet?"  "Man Zayn ihr seid so arrogant, total überheblich geworden. Ich dachte ihr wärt anders. Aber irgendwie hatte ich mich getäuscht. Es tut mir wirklich Leid aber ich möchte die Freundschaft nicht mehr.", sagte sie grade heraus. Völlig unerwartet. Ich brachte keinen Ton heraus.  "Es tut mir leid, aber ich möchte diese Freundschaft zu dir nicht mehr." Mir blieb die Stimme weg. Ich konnte nicht fassen was sie da sagte. Ihre Worte hallten immer wieder durch meinen Kopf, bis ich eine Lücke fand, bei der mir klar war das irgendwas nicht stimmte. "Warte mal, wieso zu mir? Du hast gesagt wir sind arrogant! Wieso willst du dann außgerechnet zu mir keinen Kontakt mehr?", fragte ich ziemlich verwirrt und irgendwie auch verletzt. An ihrem Blick war deutlich zu erkennen wie sie sich innerlich verfluchte. Also hatte ich Recht. Irgendwas lief hier ganz und gar nicht richtig. Plötzlich fing sie an im Zimmer auf und ab zu gehen. Als würde sie dadurch einen Weg finden der Antwort ausweichen zukönnen. Durchdringend sah ich sie an. "Ja..du..du bist halt...einfach..ja einfach am schlimmsten.", stammelte sie. "Ach komm schon, das glaubst du doch selber nicht. Was ist los man?" Langsam wurde ich schon etwas wütend. Doch ich beherrschte mich. "Bitte akzeptier das." Ihr Stimme sollte stark und voll wirken, aber nichts davon war so. Sondern sie klang unsicher, zittrig und doch bittend. "Nichts akzeptier ich! Wir haben uns so gut verstanden, was ist passiert? Was hab ich gemacht?" Erst war ich stinksauer, doch meine Stimme wurde immer ruhiger. Ich wollte einfach nicht verstehen warum sie mich nicht mehr mochte. Langes Schweigen. Ich gab ihr verdammt viel Zeit. Setzte mich auf ihre Coach, während sie immer noch planlos im Zimmer stand. Noch fünf Minuten gab ich ihr. Fünf ewig lange Minuten, dann traf ich eine Entscheidung. "Hör zu, ich geh jetzt. Es verletzt mich zwar aber wenn du das so willst okay.", sagte ich und ging zur Tür. Ein letztes Mal sah ich zu ihr. Ihr Blick völlig geschockt, wie erstarrt. Es tat mir wirklich weh, aber ich musste jetzt gehen. Sonst wäre ich vermutlich nie weggekommen. Leise schloss ich die Tür hinter mir. Kurz sah ich nochmal hinter mich, bevor ich dann zu meinem Wagen ging. "WARTE.", schrie ihre Stimme mir nach. Verwirrt drehte ich mich um. Sie stand in den selben Klamotten und ohne Schuhe draußen auf der Straße. Es war so kalt das sie anfing zu zittern, was sie allerdings nicht sonderlich zu interessieren scheinte. Schnell ging ich wieder zu ihr und schob sie in die Wohnung. Schließlich wollte ich nicht das sie krank wurde. Fragend sah ich sie an. "Du möchtest wissen wieso ich keinen Kontakt mehr zu dir will?" Ich nickte heftig. Sie näherte sich mir schneller. So schnell und so nah das plötzlich ihre Lippen auf meinen lagen. Allerdings nicht lang. Wenige Sekunden danach löste sie sich wieder und stammelte ein "Tut mir leid." in den Raum. Total planlos stand ich da, hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Ich wusste nur was ich machen wollte. Meine Hände legte ich an ihre Wangen und mein Mund schloss ihren in einen zweiten Kuss. Perrie's Finger legten sich auf meine Hüfte. Keine Ahnung wie lange wir da standen, aber eins wusste ich genau. Das war der schönste Kuss den ich jemals hatte. Nachdem wir uns voneinander getrennt hatten mussten wir beide grinsen. "Ich mag dich Zayn...mehr als ich sollte.", hauchte sie und senkte den Blick auf den Boden. "Deswegen wolltest du keinen Kontakt mehr?", wollte ich einfühlsam wissen. "Ich dachte wenn wir nicht mehr schreiben und sehen, dann gehen die Gefühle vielleicht weg, aber es funktioniert nicht." Automatisch musste ich grinsen. Sie war so unfassbar süß.

Carina's P.O.V

Der nächste Morgen brachte unerwartete Dinge mit sich. Der Frühstückstisch war gedeckt. Blumen, Tee, frisches Obst, Brötchen. Das volle Programm. Es war für zwei gedeckt. Insgeheim hoffte ich das Niall da war und mit mir in Ruhe essen wollte, doch das Kärtchen auf meinem Teller gab Aufschluss darüber das es nicht so war. 'Guten Morgen Prinzessin,

wir mussten leider schon los, für das Konzert heute Abend proben. Debby kommt zum Frühstück, damit du nicht so allein bist. Ich liebe dich, Niall <3

P.S. viele Grüße auch von den Jungs'

Also war der zweite Teller für Debby. Naja, immerhin besser als niemand. Kaum hatte ich mich umgezogen und fertig gemacht, klingelte es schon. Eine strahlende Debby stand vor mir. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, dann nahm ich ihr die Jacke ab. "Wo ist George?", fragte ich interessiert, während ich uns Tee einschänkte. "Der macht heute einen Papa-Tag.", grinste sie stolz. "Weißt du Jake genießt es mal richtig Zeit mit ihm allein zu haben. Klar hat er das auch wenn ich in der Schule bin, aber es ist einfach was anderes." Debby war stolz, das sah man ihr bei jedem Wort an. Auch wenn sie eine Junge Mutter war, sie machte es perfekt. "Haben die Jungs gesagt wann sie kommen?" Langsam war ich doch schon ziemlich neugierig. "Ne keine Ahnung sorry, aber vielleicht sollten wir uns einfach einen schönen Tag zusammen machen." "Gute Idee, wie wärs mit shoppen? Ein bisschen in die Stadt?" Gerade hatte ich wirklich riesen Lust mal wieder an die frische Luft, was anderes sehen und durch die Läden zu laufen. "Gern, dann essen wir in Ruhe und gehen dann Richtung Stadt." Ich nickte, dann aßen wir, redeten viel. Über allmögliches. Danach liefen wir gemütlich in die Stadt. Debby zog mich als erstes in einen Laden für Umstandsmode. Überall hingen wunderschöne Klamotten für Schwangere. "Schau mal da.", rief sie und lief auf ein Regal mit Jeans zu. "Das sind Zelte.", kicherte ich belustigt. Irgendwie sah das alles komisch aus, so groß, kaum vorstellbar das ich irgendwann diese Größe brauchen werde. "Glaub mir, es dauert nicht mehr lange." Ich probierte die Hosen an. Zu meinem Erstaunen sah sie trotzdem sehr schön aus. Außerdem kaufte ich noch zwei Jogginghosen und eine Jacke. Für Debby fanden wir natürlich deutlich mehr. Sie kaufte sich wunderschöne neue High-Heels. "Ich will auch welche.", jammerte ich. "Sobald das Kind da ist, kaufen wir welche. Versprochen. Aber hohe Schuhe wenn man schwanger ist, muss nicht sein." Debby war ein Talent um mich aufzubauen. Als wir dann mit unseren Tüten weiter liefen kamen wir immer mehr an den Stadtrand. "Sag mal hast du Lust die Jungs kurz zu besuchen?", fragte ich spontan. "Ja, wieso nicht.", lächelte sie und gemeinsam gingen wir dann in Richtung Managementgebäude. Erst wollte ich in Simons Büro nachfragen, doch als ich dann die fünf perfekten Stimmen hörte liefen wir in deren Richtung. Vorsichtig guckten wir durch die Tür. Die Jungs saßen auf Sofas und Sesseln, die Füße waren zum Teil gegen den Tisch gelehnt. Sie sangen "Over Again." Automatisch mussten wir zwei grinsen. Es war eines unserer Lieblingslieder. Niall entdeckte mich, unterbrach sofort sein Solo und kam auf mich zu gestürmt. "Hey", kicherte ich. "Hey Süße", hauchte er leise in meine Halsbeuge. Wir begrüßten noch den Rest und setzten uns dann dazu. "Sag mal Zayn wieso grinst du die ganze Zeit? Das macht mir Angst.", fragte ich nach langer Zeit des Beobachtens. "Er gibt uns auch keine Antwort, aber anscheinend hat es was mit gestern Abend zu tun.", zwinkerte Louis vielsagend. Zayn lachte nur und sang einfach drauf los.

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oh maaaan es tut mir leid:(((( das kapitel ist wirklich total schlecht und kurz, weil ich mich so beeilt hab:// ich geb mir das nächstes Mal mehr Mühe versprochen!!!!:((

Never let you go (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt