Kapitel 28 - The Babyshop
Hii ihr lieben:)
Endlich ein neues Kapitel, welches leider ein Lückenfüllerchapter ist wie ihr sicher gleich lesen werdet:/
Ich hasse solche Kapitel, aber kanns kaum vermeiden:(
Jedenfalls geht es ein Stück in Sachen Niall weiter und wie fändet ihrs, wenn das nächste Kapitel wieder nur allein um Nialler geht?:)
Oder möchtet ihr mal ein ganzes Kapitel nur Harry und Carry?
Oder ganz normal aus beiden Sichten?:)
Ihr entscheidet!:3
Viel Spaß beim lesen:)
Carinas P.O.V
Harry weckte mich am frühen Morgen mit Pancakes und Tee. Ich hatte wieder bei ihm die Nacht verbracht. "Wie hast du geschlafen?", erkundigte er sich und strich mir eine Strähne aus der Stirn. "Ganz gut.", gähnte ich müde. "Und du?" "Sehr gut.", lächelte Harry und sah mir verliebt in die Augen. Er war in mich verliebt, das war mir bewusst. Ich konnte mich nur einfach nicht entspannen. Meine Gedanken kreisten immer bei Niall und wie sehr ich ihn verletzen würde. Nichts wäre wie vorher, die Jungs würden sich wahrscheinlich nur noch streiten und ich wäre an allem schuld. Die Enttäuschung stände ihnen ins Gesicht geschrieben. Ihren eigenen Freund so zu verraten. Alles hätte ich kaputt gemacht und genau das wollte ich um alles in der Welt verhindern. Womöglich war es schon zuspät, da ich Harry sowieso geküsst und fast mit ihm geschlafen hätte. Ich übernachtete in seinem Bett. Verdammt ich mochte diesen Jungen einfach so sehr. Zu sehr. Es war falsch mit ihm zusammen zu sein, aber ihm zu widerstehen schien unmöglich. "Was machst du heute noch?", fragte ich, während Harry mir Tee in meine Lieblingstasse füllte. "Keine Ahnung, worauf hast du Lust?", grinste er mich an. Überrascht blitzten meine Augen. "Wir machen was zusammen?" "Ja, also nur wenn du möchtest!" "Natürlich will ich.", lachte ich und drückte Harry einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. In meinem Kopf rasselten die Listen durch, auf denen die Möglichkeiten standen, was man mit ihm tun konnte. "Hast du einen Wunsch?", wollte er wissen. "Einfach nur bei dir sein.", lächelte ich. Es war schwer etwas, mit Harry zu tun, ohne Angst haben zu müssen, das die Presse uns im Nacken hängt. Vor allem jetzt, wo die Gerüchte um ihn, am Höhepunkt stehen. "Sollen wir vielleicht ein paar Details fürs Babyzimmer holen?" "Schöne Idee.", stimmte ich zu und kämpfte mit dem aufstehen. "Ich helf dir.", sagte Harry und griff mir unter die Arme, sodass ich leichter nach oben kam. Dann stapfte ich zufrieden in mein Zimmer, um mich fertig zu machen. Im Bad kämmte ich mir die Haare und legte nur eine leichte Schicht Puder und Wimperntusche auf. Ich war noch nie der Typ, der sich viel schminkte oder zurecht machte. Trotzdem wollte ich einigermaßen gut für Harry aussehen. "Wir können.", hauchte ich fast schon still, woraufhin er lächelte und mich zum Auto führte, nachdem er mir half meine Schuhe anzuziehen. "In welchen Laden fahren wir?", wollte ich interessiert wissen, da Harry den Weg ganz genau zu kennen schien. "The Baby Shop in Kensington." Er schenkte mir ein spöttisches Grinsen. "Der Babyshop in dem Prinzessin Kate schon einkaufen war?", lachte ich und er sah mich ernst an. "Ja! Ich finde unser Kind brauch etwas schickes und wieso nicht aus einem royalen Laden? Vielleicht wird sie ja auch mal eine Prinzessin.", meinte er. "Für mich ist sie jetzt schon eine." Diesmal war ich es, die ein stolzes, jedoch auch verlegenes Lächeln der Außenwelt schenkte. Kurz darauf parkte Harry den Wagen in der kleinen Auffahrt, die momentan nicht besetzt war. Fotografen waren auch keine zu sehen, weswegen wir schnell ausstiegen und den Laden betraten. Viele verschiedene Sachen standen perfekt geordnet in den Regalen, es schien jedoch so, als wären es alles Einzelstücke. Mit großen Augen blickte ich durch den kleinen Raum, bis ein "Guten Morgen, Mr. Styles", mich aus den rosa Wolken hob. "Guten Morgen.", grüßte er, die junge Brünette, um die 30, freundlich zurück. "Wie kann ich Ihnen heute weiterhelfen?", fragte sie und lächelte nun auch mich, herzlich an. "Danke, wir sehen uns erstmal nur um.", winkte Harry sie ab. Mich führte er derweil zu einem weißen Schrank, in dem verschiedene Kleidchen hingen. Alle wunderschön, doch sie sprachen mich nicht an. Meine Tochter sollte nicht schon in sollchen Klamotten groß werden, auch wenn es ein Traum war. "Vielleicht sollten wir damit warten, bis sie auf der Welt ist.", meinte er sanft und schloss das kleine Türchen. Eine weitere Art die ich an Harry schätzte, er ließ mir Zeit, drängte zu nichts und dachte oft die selben Dinge. "Schau mal.", lachte ich und zeigte auf die winzigen Diademe, mit den Strasssteinen. Er grinste, aber innerlich wusste ich, das er am liebsten eines gekauft hätte. Lachend zog ich ihn zu einem Laufstall, der wirklich wunderschön aussah, aber bei weitem unsere Preisklasse überstieg. Strahlendweiß mit rosa Ornamenten drauf. Er gefiel mir wahnsinnig gut, bezweifelte jedoch, so einen nochmal irgendwo günstiger zu finden. Harry erzählte ich nichts davon, da ich wusste, das er ihn sonst gekauft hätte. Innerlich konnte ich aber spüren, wie sehr er meine Gedanken lesen konnte. Ob mir das Angst machen sollte konnte ich nicht sagen, allerdings genoss ich es irgendwie. "Harry, wollen wir vielleicht in einen normalen Babyausstatter?", fragte ich unsicher. "Okay.", grinste er und wir verließen den Store. Wieder im Auto bekam ich Hunger, sodass wir entschieden Essen zu gehen. Nandos war direkt um die Ecke und so entschieden wir wenigstens eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen, in der Hoffnung unerkannt zu bleiben. Leider war mein Babybauch nicht zu verstecken, dafür war ich schon zu weit. Im 8. Monat und ich bekam es langsam mit der Angst. Ich freute mich wie verrückt wenn sie endlich da sein würde, doch die Geburt würde verdammt hart werden, das wusste ich. Allein nur die Vorstellung, dieses riesige Kind aus meinem Bauch pressen zu müssen bereitete mir Schmerzen. "Alles okay?", fragte Harry belustigt. "Na klar.", antwortete ich. Meine Sorgen behielt ich für mich. Schließlich konnte er mich so oder so nicht verstehen, da er dieses Leiden nicht mitmachen musste. Die einzige, die mir sicher Rat geben konnte, war Debby, die ich eine Weile schon nicht mehr gesehen hatte, jedoch ziemlich vermisste und dringend mal wieder anrufen sollte. Nach dem Essen fuhren wir nun doch lieber nach Hause. Ich hatte Rückenschmerzen und wollte mich hinlegen. Harry ließ mir derweil Badewasser ein, auf welches ich mich schon tierisch freute. Kaum lag ich drin, erfüllte mich ein wohliges Gefühl, als wäre ich in Watte gepackt worden.
Nialls P.O.V
Mai-Lin hieß sie also. Ein schöner Name. Es war nun soweit, ich würde mich mit ihr treffen. Liam half mir bei der Klamotten Auswahl. Zwar wusste ich nicht, wieso ich mich so schick machte, aber es ließ mich selbstbewusster fühlen. "Du musst los.", grinste er vielsagend. "Ich weiß.", meinte ich und boxte ihm gegen die Schulter. Unser Treffpunkt war in einem verlassenen Stadtteil, wo uns sicher niemand begegnete. Jedoch bekam ich trotzdem einen Security zur Seite gestellt, der sich aber nur auf meine Anweisung, oder ich Hilfe brauchte, bemerkbar machte. "Soll ich ihr Blumen mitbringen?", fragte ich nervös. "Du hast nicht oft Dates oder?" "Wie lang kennen wir uns schon?", wollte ich von ihm wissen. Er wusste das doch, wie unerfahren ich war. "Ich hab welche liefern lassen. Sie stehen im Wohnzimmer.", meinte er und ich folgte ihm. "So und jetzt los. Sonst kommst du noch zu spät.", meinte Liam und schob mich aus der Tür. Im Van schweiften meine Gedanken hin und her. Mal bei dem Date, aber auch bei Carina blieben sie hängen. Wenn dieses Treffen vorbei war, würde ich Abends mit ihr skypen und ich würde ihr auch sagen, das ich nicht mehr mit ihr zusammen sein wollte. Ob ich sie verletzten würde, bezweifelte ich. Schließlich hatte sie sicher Sehnsucht zu Harry, den sie nicht anfassen durfte, da sie noch an mich gebunden war. Auch wenn es mir doch irgendwie leid tat. Völlig in Gedanken merkte ich nicht wie der Wagen zum stehen kam, erst, als der Fahrer mich darauf aufmerksam machte stieg ich aus. Nervös wie noch nie zuvor...
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Never let you go (Harry Styles FF)
RomanceCarina ist 17 jahre und hat ein nicht ganz so gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Nachdem sie wieder einmal nach einem Streit mit ihrer Mutter feiern ging, trifft sie auf Harry Styles...die beiden verstehen sich gut..zu gut und mit dem Alkohl nimmt de...