Kapitel 20 - Kuschelkurs und Mädchenzimmer

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Kapitel 20 - Kuschelkurs und Mädchenzimmer

Halliiiihalloo ihr lieben:3

ich sags jetzt einfach immer wieder : SCHREIBT MIR BABYNAMEN IN DIE KOMMENTARE!!!!!!!!!!! :D IHR KÖNNT MITENTSCHEIDEN NUTZT DAS AUS!!!! KOMMENTARE BRINGEN WIDMUNGEN UND FREUDE FÜR DIE LIEBE TAMARAAA*-*

Und dann noch was anderes. In mein neuen Buch hab ich geschrieben das ich vielleicht einen Trailer machen möchte. Allerdings wäre ich voll dankbar wenn es jemand von euch machen würde! Das können einige das weiß ich!!! Also traut euch!! :D

Widmung geht leider an niemanden:/
Ich verliere Leser...könnt ihr mir vllt ein kleines Feedback geben was ich falsch mache?:/ Wär super..oder schreibt mir das ihr lest:) müsst nicht viel schreiben einfach nur ich lese reicht schon:) Oder votet zumindest:/  Ich freu mich übee alles! Wirklich<3

Lieb euch
Tamaraa:3

Carinas P.O.V

Heute fanden meine Abschlussprüfungen statt und ich war total nervös. Vor zwei Wochen hatten wir erfahren das wir ein Mädchen bekommen würden. Seitdem gab es in unserer Villa kein anderes Thema mehr. Selbst Eleanor und Danielle schickten mir reihenweise Listen, mit Namen, aufs Handy. Die beiden waren geschäftlich verreißt, somit erst wieder in ein paar Tagen bei uns. Perrie hingegen unterstützte mich wo sie konnte. Half mir mit dem Haushalt oder beim Putzen. Die Jungs taten natürlich auch was, sie würden sicher alles machen, doch ich wollte unbedingt den Großteil selbst erledigen und den Jungs nicht noch mehr zur Last fallen.

Den Weg in die Schule ging ich fast allein, Debby traf mich auf halber Strecke, sodass wir gemeinsam das Gebäude betraten. "Viel Glück Süße, du schaffst das.", hauchte sie, mit einer Umarmung, in mein Ohr und lief dann selbst zum Unterricht. Ich holte einmal tief Luft, bevor ich auch ins Zimmer ging.

Nachdem die Blätter ausgeteilt waren und ich schon über die hälfte fertig hatte, blätterte ich auf die nächste Seite und freute mich mehr als riesig. Die Themen die ich am besten konnte und am meisten lernte kamen dran. Schnell füllte ich alles aus. Erst als ich vier Mal drüber gelesen hatte gab ich den Stapel Blätter zurück. Auch wenn meine Hand vom vielen Schreiben weh tat, mir war alles egal. Ich war einfach nur glücklich das ich die Aufgaben gelöst und dazu noch ein richtig gutes Gefühl hatte. Gespannt verließ ich den Klassenraum, machte mich auf aus dem Gebäude und suchte die Telefonnummer meines Freundes aus den Kontakten. Langes Freizeichen ertönte, jedoch ich wurde immer aufgeregter. "Hey Süße.", begrüßte er mich liebevoll. "Heeey Nialler, ich bin so glücklich, alle Aufgaben waren richtig gut und ich hab ein mega Gefühl das es was wird.", plapperte ich ohne Punkt und Komma. Am anderen Ende kam gekicher, dann jubel auch von den anderen Jungs. Wahrscheinlich hatte er es gleich weiter getratscht. "Hast du dann jetzt Schluss?", fragte er. "Ja, ich mach mich auf den Weg nach Hause.", sagte ich und wollte grade los, doch er stoppte mich. "Warte, ich schick dir jemand vorbei der dich abholt. Warte hinter der Schule an den Tischtennisplatten.", meinte er und ich machte mich auf den Weg dorthin. "Okay bis gleich." "Bis gleich Süße." Quälend versuchte ich mich auf eine drauf zusetzen. Vergeblich. Mit meinem schon deutlich dickeren Bauch ging jetzt schon fast nichts mehr. Zudem wollte ich ihr nicht weh tun, weswegen ich vieles absichtlich bleiben ließ. Bevor ich richtig in Gedanken versinken konnte kam schon eine dunkle Limousine neben mir zum Stehen. Langsam versuchte ich einzusteigen. Zwanzig Minuten später kamen wir am Ziel an. Dem Gebäude vom Tonstudio und gleichzeitigem Management. Möglichst unauffällig betrat ich den großen Betonkasten. Mit dem Aufzug fuhr ich in die untere Etage wo ich die Jungs vermutete. Wie letztes Mal befanden sie sich hinter der Tür an der sich in kleingeschriebenen Buchstaben 'One Direction' befand. "Da bist du ja.", hauchte Niall und kam auf mich zu. Die anderen begrüßten mich mit einem Winken. Ein liebevoller Kuss reichte und mich sofort geborgen zu fühlen. "Carry was hälst du davon nachher ein paar Sachen anschauen zu gehen?", fragte Harry vom anderen Ende des Raums aus. Überrascht sah ich zu ihm. "Wirklich? Du hast Zeit?", wollte ich nochmal sicher bestätigt haben. Er nickte belustigt und ich umarmte ihn flüchtig. "Gib mir zehn Minuten dann komm ich.", sagte er und kramte in seiner Hosentasche. "Hier, setz dich schonmal ins Auto." Dann warf er mir den Schlüssel zu. Niall verabschiedete ich mit einem Kuss, die anderen mit einem einfachen liebevollen Lächeln. Sein Auto war hochgelegen, sodass mir das einsteigen nicht ganz so schwer fiel. Lange musste ich auch nicht warten, denn Harry kam schon in die Tiefgarage gelaufen. Die meisten Parkplätze waren frei, da die Angestellten nicht alle gleichzeitig arbeiteten oder manche nur zu bestimmten Zeiten da waren. "So, bestimmte Wünsche wo du als erstes hinmöchtest?", zwinkerte er mir mit einem smarten Lächeln zu. "Debby hat mir ne Liste geschrieben mit guten Läden, ich würd sagen wir fangen oben an oder?" "Können wir machen ja, der erste ist sogar gar nicht weit weg.", stellte er erstaunt fest und fuhr los. Vor dem Laden parkte er den Wagen. Harry wurde drinnen natürlich sofort erkannt, stellte aber alles von vornerein klar. So wenig wie möglich an die Presse und keine Fotos. Die brünette Verkäuferin verstand. "Was suchen sie denn genau?", fragte sie und fing direkt mit der Beratung an. "Mich würden erstmal die Möbel interessieren. Was für ein Bettchen brauchen wir oder einen Wickeltisch?", erklärte ich ihr nervös. Ich war wirklich aufgeregt. Mir war bewusst das dies wieder einen Schritt weiter war. Einen Schritt weiter in die Welt einer Mutter. Die Vorstellung bald mit einem Baby auf dem Arm herum zu laufen scheinte mir immer noch unreal, aber ich freute mich riesig darauf. "Schau mal!", rief ich und krallte mich an Harrys Arm. Etwas weiter vorne auf der Linken Seite, befand sich ein Set aus, Bettchen, Schrank Wickeltisch und dazu die passenden Polster. Alles in hellem Ahornholz gehalten, mit einem Muster in weiß und pink eingearbeitet. Der weiche Stoff, für den Wickeltisch und das Bettchen war ebenfalls in den selben Farben. "Harry das ist es, genau das.", hauchte ich aufgeregt. "Das Modell ist nur ein Ausstellungsstück, allerdings steht es im Lager nur noch einmal, heißt es wäre sogar ein Einzelstück. Der Preis liegt bei 650€, also wirklich ein Schnäppchen für die Qualität.", grinste die freundliche Frau. "Harry das ist zu teuer.", flüsterte ich, nur für ihn hörbar. "Was gibts denn noch für günstige Alternativen?", fragte ich an die Verkäuferin gewand. "Nein! Nein, wir nehmen das.", lächelte der Lockenkopf und legte einen Arm um mich. Schuldig sah ich zu ihm rauf. Ich wollte nicht das er wegen mir so viel Geld ausgibt. Klar hatte er es und er würde es auch für unsere Tochter tun, aber mir war es schlicht und ergreifend unangenehm. Harry schien es zu spüren, was seinen Druck um mich stärker werden ließ. "Das freut mich, soll ich die Rechnung schon mal vorbereiten und sie schauen sich derweil noch etwas um?", bot sie an, woraufhin Haz zustimmte und mich weiterzog. "Mach dir keine Gedanken. Es sind auch deine Entscheidungen und ich hab das Glitzern in deinen Augen gesehen.", beruhigte er mich mit seinen liebevollen Worten und seinem warmen Lächeln. Erleichert atmete ich aus, was ihn zum Lachen brachte. "Komm wir schauen weiter." Der Arm blieb aber immer noch auf meinen Schultern. Wahrscheinlich sahen wir aus wie ein verliebtes Pärchen und Niall würde platzen vor Eifersucht, aber ich genoss es. Niall sah es in dem Moment auch nicht und einen Grund hatte er genauso wenig. "Schau mal wie findest du die Strampler?", fragte er, während er einen dunkelbraunen mit kleinen Bären hochhielt. "Richtig süß. Der Stoff fühlt sich auch toll an.", meinte ich und ließ ihn durch meine Finger gleiten. "Harry..hast du was dagegen wenn wir wann anders weitermachen? Ich bin echt müde.", fragte ich unsicher und hielt mir den Bauch. "Hast du Schmerzen?", wollte er panisch wissen. "Etwas, aber das ist normal.", besänftige ich. Nachdem Harry bezahlt hatte, fuhren wir nach Hause. Das mich ein paar Stunden schon so erschöpften konnte ich immer noch kaum fassen. Vorsichtig ließ ich mich aufs Sofa fallen. Harry folgte mir. Müde legte ich meinen Kopf auf die Lehne, bis plötzlich ein Schmerz mich hochschrecken ließ. "Au!", rief ich verwundert. Hazz sah mich verwirrt an. "Sie hat mich getreten!! Harry ich hab sie gespürt! Fühl mal!", schrie ich voller Freude und legte seine Hand auf meinen Bauch. Wieder machte sie auf sich Aufmerksam. "Das ist dein Papa kleine Maus. Spürst du wohl oder.", kicherte ich, woraufhin der nächste Tritt folgte. "Ich schätze das war ein ja.", meinte Harry leise. Er schaute wie elektrisiert auf meinen Bauch, entfernte seine Hand auch keinen Zentimeter von ihm weg. "Wir sollten uns langsam wirklich um einen Namen kümmern...", stellte ich fest. Ich hatte einfach keine Ahnung.

Harrys P.O.V

Carina hatte Recht, aber egal welchen ich mir überlegte, mit keinem war ich zufrieden. Ich wollte nicht irgendeinen x-beliebigen Namen, sondern was besonderes, genau wie sie selbst es war. Erschöpft fiel ihr Kopf nun ganz auf meine Seite. Vorsichtig legte ich ihn auf ein Kissen und ging in die Küche um zu kochen. Sofort kuschelte sie sich in eine Decke die auf dem Sofa lag und schon bald waren ruhige Atemzüge zu hören. Meine Wahl traf auf Nudeln mit Tomatensoße. Ein klassisches Gericht das jeder mochte. Wahrscheinlich würde es das, sobald die kleine auf der Welt war, sowieso öfter geben. Schließlich liebten Kinder es. Immer mehr freute ich mich auf meine kleine Prinzessin. Manchmal fragte ich mich wie sie wohl aussehen wird. Ob sie genauso blonde Haare wie ihre Mama oder doch braune wie ich haben würde, welche Farbe ihre Augen zieren werden. Kaum war ich fertig kamen auch die anderen durch die Tür gestürmt. Schnell legte ich mir den Zeigefinger auf die Lippen und zeigte in Richtung Sofa, um den anderen deutlich zu machen leise zu sein. Sie verzogen das Gesicht entschuldigend und setzten sich dann an den Tisch. Niall ging ruhig ins Wohnzimmer, sodass sie vorsichtig geweckt wurde. Wir versuchten sogut es ging, Stress zu vermeiden. Wegen Carry und vorallem für unser Baby. Ja, ich bezeichnete es als 'unser' Baby. Schließlich gehörte sie zu unsere Directionfamily, zu der gehörten eben alle dazu. Auch wenn nur Carina und ich ihre Eltern waren. Wir wussten das sie unser beider Leben um hundertachzig Grad drehen wird, aber es interessierte niemanden wirklich. Lieber genossen wir die Vorstellung einer glücken kleinen Familie. Für mich fehlte nur eine Sache. Die Beziehung zwischen uns. So gern würde ich mit ihr zusammen sein. Die kleine mit ihr gemeinsam großzuziehen, doch mir war klar, der Zeitpunkt würde kommen, in dem Carin auszog, wahrscheinlich sogar mit Niall. Meine Angst sie zu verlieren unterdrückte ich. Ich würde sicher mehr kaputt machen, als wenn ich einfach versuchte damit klarzukommen. "Hazzabärchen?" "Was?", fragte ich Louis verwirrt. "Du wirkst so verträumt.", bemerkte er und hatte einen besorgten Blick im Gesicht. "Tut mir leid.", entschuldigte ich mich schnell, widmete mich sofort wieder den anderen. Spät am Abend saßen wir alle gemeinsam im Wohnzimmer. Seit Carina bei uns lebte, taten wir das öfter. Es war einfach schön Zeit miteinander zu verbringen und sich zu unterhalten. Manchmal hatte ich das Gefühl die Jungs noch näher kennenzulernen, trotz der langen Zeit die wir uns schon kannten, und auch die Bindung noch besser zu stärken. Ich liebte unser Familie so sehr. Sie zu verlieren wäre undenkbar gewesen. Schon nach relativ kurzer Zeit gingen Louis und ich nach oben um schlafen zu gehen. Der Rest saß noch unten. Selbst Carina, obwohl sie sonst immer die erste war, weil ihr Körper oft früh schlapp machte. Vor meiner Tür blieb ich stehen "Hazzabärchen? Ernsthaft?", lachte ich meinen bestem Freund an. "Ja? Loubärchen und Hazzabärchen", sagte er, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Er war der älteste, aber definitv der jüngste im Verhalten. "Schlaf gut.", grinste ich. "Gute Nacht mein kleiner." Mit einem zufriedenen Grinsen schloss ich die Tür hinter mir und legte mich ins Bett. Kurzerhand schlief ich ein. Allerdings wirklich schlecht. Schon um 3:17 wachte ich wieder auf. Ein wieder einschlafen schien aussichtslos, weshalb ich meine Geheimwaffe zog, die immer funktionierte. Louis. Ich schnappte mein Kissen und meine Decke und ging leise in sein Zimmer. Sanft legte ich mich neben ihn ins Bett. Kurz guckte er verschlafen, schlang aber seinen Arm um mich, so wie er es immer tat wenn ich Nachts zu ihm kam. Wie sonst auch drückte er mir einen Kuss in die braunen Locken und schlief dann wieder seelenruhig weiter. Sein gleichbleibender Atemzug versetzte mich ebenfalls in Müdigkeit und anschließendes einschlafen.

Never let you go (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt