Infection Z

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Zoes Sicht

"Hilfe! Tyler!" Tyler drehte sich hektisch zu mir um und reagierte blizartig. Der Kopf von dem Infizierten der mich angriff fiel zu boden. Tyler hat mir mal wieder mein Leben gerettet!

Ich erzähle euch alles von anfang an...

Vor 1 Jahr

Ich wachte dank meinem Wecker um 6.00 Uhr auf. Meine Mutter war schon bei der Arbeit und da mein Vater im Krankenhaus liegt seit dem er den schweren Autounfall hatte, bin ich allein zu Hause. Ich stand auf und zog mir meine dunkel blaue Jeans , ein weißes Top und meine schwarze Strickjacke an. Ich verlas das Haus ohne zu Frühstücken, hätte ich gewusst was draußen los ist, hätte ich mir so viel reingestopft wie ich könnte, aber ich war noch unwissend.  Also verließ ich das Haus mit leeren Magen und machte mich zu Fuß auf den weg zur Schule. Bevor ich es vergesse: Ich habe mittel, lange braune Haare, die ich meistens zu einem Zopf zusammen binde. Zu meinem Körper würde ich sagen er ist ganz normal, das heißt nicht zu dünn und nicht zu dick. Ich bemerkte das niemand auf der Straße ist, obwohl sonst immer sehr viel los war. Ich ging jeden Morgen bevor ich zur Schule gehe ins Krankenhaus um zu gucken wie es meinem Vater geht, dies tat ich an dem Tag auch. Als sich die automatische Schiebetür vom Krankenhaus öffnete bekam ich einen kleinen Schock. Alles war durcheinander, ein paar von den Schiebebetten lagen umgekippt mitten im Flur. Blut war an Wänden und am Boden. Ich wusste nicht was los ist, war geschockt doch ich musste zu meinem Vater, was wäre wenn auch was mit ihm passiert ist? Ich machte mich auf den Weg durch das gerümpel zur Tür meines  Vaters. Im Flur lag ein Mann. Ich habe es nicht gleich erkannt, aber er war tod und blutete am ganzem Körper. Es sah so aus als hätte ihn ein Tier oder ähnlichen angegriffen. Ich hoffte dass das gleiche nicht auch mit Vater geschiehen ist. Ich war gerade in der Jugend abteilung. Also in der Abteilung wo ich rein kommen würde wenn mir was passieren würde. Ich ging an vielen offenen und leeren Zimmern vorbei. Eine Tür die ich sah war noch zu. Und ein Schiebebett stand davor. Anscheinend wollte jemand nicht das man hinein kommt. Ich entschloss mich hinein zu gehen. Mich packte die angst. Aber ich tat es trotzdem. Ich schob das Bett beiseite und öffnete langsam die Tür. Als ich in das Zimmer hinein sehen konnte war ich erstaunt. Jemand lag in dem Bett. Ob er wohl lebt? Ich ging langsam zu ihm rüber. Er sah gut aus, sogar sehr gut. Auf seinem Bett lag ein Zettel. Ich faltete ihn auf und las.

Lieber Tyler,

Ich weiss nicht ob du das hier je lesen wirst , weil wir nicht wissen ob du noch lebst.... Also, wir sind nicht mehr in der Stadt. Eine Infection ist ausgebrochen, Menschen fangen an Menschen zu fressen. Es ist grausam! Warte im Krankenhaus bis deine Wunden verheiheilt sind und dann such dir einen sicheren Platz wo du bleiben kannst. Im Norden gibt es Camps in denen die Überlebenden sind. Such dir Waffen, Vorräte und wenn möglich eine kleine Truppe mit der du zu uns in eins von den Camps kommen kannst. Ich hoffe du schafst es!

Mama

Was?! Eine Infection? Was ist mit Mama und Vater? Ich schüttelte den Kopf. Ich darf garnicht daran denken. Ich sah das die Tür offen ist und machte sie zu. Als ich gerade dabei war, hörte ich aus dem Flur ein keuchen. Ich schloss die Tür schnell und versuchte einen Schrank davor zu stellen. Da ich zu schwach war entschied ich mich für die leichte wahriante und nahm ein Stuhl den ich unter die Klinke klemmte. Als ich mich auf das Bett setzen wollte sah ich das sich Tylers Hand bewegte. Ich ging schnell zu ihm. Er öffnete langsam seine Augen. Als er mich sah schrack er leicht zusammen, setzte sich auf und starrte mich an.

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Bitte schreibt in die Kommentare wie ihr es findet und ob ich weuterschreiben soll:)

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