Infection Z

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Marc und Samu gingen raus und ich sollte ja schön hier liegen bleiben.... Ich hoffe wir müssen nicht von hier abhauen und nach draußen zu diesen ekligen Infizierten!

Ich hab eine menge nachgedacht. Zum beispiel über meine Familie. Nagut ich weiß, dass alle tod sind, aber ich habe mir vorgestellt, es wäre wieder wie früher. Das ich wieder auf dem Weg zum Krankenhaus bin und mein Vater mir wenn ich da bin mir Schokolade anbietet, aber ich sie leider ablehnen muss, weil Schokolade am Morgen einfach grauenvoll schmeckt! Ich habe auch über meine Mutter nachgedacht. Ich weiß noch kurz bevor alles geschah haben ich und sie einen heftigen Streit gehabt. Er handelte darum, dass unerlaubt Zigatetten geraucht hab... Es war nur einmal wegen dem beschissenen Autounfall meines Vaters. Ich dachte er würde es nicht überleben und dann brauchte ich eben ablenkung. Worüber ich natürlich auch nachgedacht habe ist über mich. Ich bin vieleicht das Heilmittel für die Menschheit!

Marcs Sicht

Ich und Samu rannten zu den andrren um ihnen bescheid zu sagen. Samu ging schonmal nach draußen und ich noch kurz zu Ptofessor S. "Könnten sie vieleicht zu Zoe gehen?" Professor S. lächelte mich an und nickte.

Danach rannte ich auch nach draußen.  Draußen lagen Brechstangen, in so welchen Notfällen nimnt sichvjeder eine und dann.... Ja dann muss man die Infizierten töten. Am Zaun standen bereits Samu, Alex, Jörg und Tobi. Ich sah gerade wie Jörg die Brechstange mitten ins Auge eines Infizierten schiebte. Am Zaun standen mindestens 30 Infizierte. Der Zaun gab schon fast nach. Ich tötete so viele wie möglich. Als ich an mir runter sah, war ich voller Blut. Die anderen sahen jedoch nicht besser aus. Ich rammte den Infizierten der genau vor mir am Zaun stand die Brechstange genau in die Stirn. Blut spritzte aus der Wunde und der Infizierte kippte um. Langsam wurden es immer weniger Infizierte. Als keine mehr da waren beschlossen wir Morgen ein LKW vor den Zaun zu fahren. Damit sowas nicht nochmal passiert.

Zoes Sicht

Meine Schulter fing an tierisch zu schmerzen. "Professor S.?!" rief ich so laut ich konnte, auch wenn es nur ein flüstern war. Anscheinend hatte er es nicht gehört. Ich machte mir die mühe aufzustehen und der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper. "Professor S.?!" 'rief' ich erneut. Ich humpelte zur Tür an der ich mich gerade boch halten konnte bevor ich auf den Boden flog. Ich öffnete die Tür "Professor S.  meine Schulter...." er machte sich auf den Weg zu mir und spritzte mir irgendein Zeug. "Das wird die Schmerzen verringern." er lächelte mich an. Seine Hand legte er um meine Schulter, aber so vorsichtig das er meine Wunde kaum behrührte. Wir gingen bzw ich humpelte in mein Zimmer und Professor S. half mir wieder auf mein Bett.

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So hier mach ich erstmal schluss;) Hoffe euch hats gefallen und danke für die ganzen Votes in der letzten Zeit, aber ich vermisse die Kommentare.... :/ Viele Leute voten schreiben aber keine Kommis;/ Also bitte mehr Kommentare;) Ich schreib erst ab 5 kommentare weiter;)