Infection Z

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Die Tür zum Badezimmer öffnete sich. Marc stand mit einem Handtuch um seine Hüfte und nassen, verwuschelten Haaren im Türrahmen und lächelte mich an "Du kannst jetzt rein." ich lächelte zurück und ging an ihm vorbei ins Bad. Meine Klamotten zog ich aus und legte sie zur Seite. Dann stellte ich mich unters warme Wasser. Den Dreck der sich Tagelang auf meiner Haut gesammelt hat, wusch ich ab und genoss die einzelnen Wassertropfen auf meiner Haut.

Ich nahm mir das Handtuch und trocknete meinen Körper ab. Meinen Slip zog ich über meine Oberschenkel. Ich zog mir meinen BH an und ging aus dem Bad, da ich mir frische Klamotten anziehen wollte, die allerdings in dem großen Raum lagen. Ich öffnete die Tür und  Marc betrchtete meinen Körper.Mit diesem -Nicht schlecht- Blick sah er mich an. Meine Wangen wurden rot. Er kicherte leicht. "Glotz nicht so..." Sagte ich und spielerisch werfte ich ein Kissen gegen seine Schulter. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah er mich an. "Das gibt Rache!" flüsterte er und rannte auf mich zu, Als ich seinen weichen Finger ab meinem Bauch fühlte musste ich lachen. "Bitte! Bitte hör auf!" vor lachen konnte ich mich nicht mehr halten.Marc trug mich im Brautgriff aufs Bett. Dann kam er etwas näher. Langsam berührten sich unsere Lippen. Er lag halb auf mir, sein Gesicht über meinem. Er löste sich und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust. Erst jetzt fiel mir au, dass er nur in Boxershort dort lag. Ich konnte sein leichtes Sixpack sehen.

Er zog mich näher zu sich. In seiner Umarmung schlief ich ein.

Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich geweckt. Marc lag nicht mehr im Bett, bestimmt ist er schon mit dem Trupp auf Essenssuche.

Das Klopfen wiederholte sich und schnell zog ich mir was an, damit ich nicht in Unterwäsche die Tür aufmachen muss. Schnell zog ich mir eine Hotpen und ein grauses Tshirt an. Nun klopfte es bereits zum dritten mal, ich ging zur Tür und öffnete sie "Guten Morgen. Zeo du musst in einer viertel Stunde ans Haupttor. Tyler wierd auch dort sein." Infomierte mich David. Ich nickte "Komm doch rein." freundlich grinste ich ihn an. Er lächelte umd trat herrein. Ich ging vor und setzte mich auf das Sofa. Er saß nun neben mir "Wer hat diese Stsdt hier sicher gemacht?" fragte ich ihn und guckte auf den Boden "Das war ich und Jack. Er ist mein Bruder." Jack war der unsympatische Mann mat der Zigarette "Wenn ich frsgen darf, wie alt bist du?" er lächelte und antwortete "Ein Jahr älter wie Marc, 22." Er weiss wie alt er ist? "Woher weisst du wie alt er ist?" "Ich hab heute schon mit ihm gesprochen, und falls du dich fragst wo er ist, er ist auf Lebensmittelsuche."

Angespannt guckte er auf seine Uhr, sprach dann aber weiter "Sag malZoe wie alt bist du?" ich lächelte leicht "19." "Und läuft da was zwischen dir und Marc?" er fing an zu lachen, doch ich verstand nicht wieso... "Ähmm er ist mein Freund..." Er nickte "Weisst du ich hab lange keine so schöne Frau wie dich gesehen. Die meisten sind ja einer dieser Beisser." Meine Augen weiteten sich und meine Wangen erröteten "Danke." flüsterte ich unsicher. "Gut für mich wierd es Zeit zu gehen und für dich gleich auch." er zwinkerte mir zu und ging. Ich hatte noch 5 Minuten, machte mich aber trotzdem schon auf den Weg. Ich zog meinen Waffengürtrtel(Keine Ahnung ob es so heisst:D) den mir Marc gegeben hatte um und steckte meine Pistole hinein.

Die Tür hinter mir fiel ins Schloss und ich ging zwischen den Häusern lang. Heute waren nicht so viele Leute auf der Straße wie gestern.

Von weitem sah ich schon das große Tor und ging drauf zu. Ich sah Tyler wie er mit seiner Waffe in der Hand auf der Barrikade hinter dem Tor saß. 

Ich lächelte leicht "Morgen." Er sah mich an und sagte nichts. Gelangweilt setzte ich mich auf einen Stuhl der da stand und schaute ins Weite. Von Weitem sah ich einen Militärs Wagen auf uns zu fahren. Das muss die Truppe sein in der Marc ist. Der Wagen hielt vor dem Tor. Jack der am Steuer saß, gab Tyler ein Zeichen, dass er das Tor öffnen sollte. Tyler ging die Leiter die auf die große Barrikade führt runter und öffnete das Tor. Der Wagen fuhr rein und hinten auf der Ladefläche saß Marc mit 4 anderen Männern.  Er guckte zu mir rüber und lächte. Meine Mundwinkel zogen sich etwas nach oben. Er stieg aus und kam zu mir hoch. Ich zog ihn in eine Umarmung. Er erwiderte. Tyler sah genervt zu uns rüber "Wie wars?" mein Stimme klang etwas aufgeregt "Ganz ok. Morgen muss ich nochmal los." Ich drückte ihn noch etwas fester. Er gab mir einen Kuss auf meine Lippen und ging dann wieder. Tyler schaute immer noch genervt zu mir rüber "Was ist dein verdammtes Problem?!" fuhr ich ihn an.Langsam drehte er seinen Kopf in meine Richtung "Du. Du bist mein Problem!" verwirrt starrte ich ihn an. Er drehte sich wieder weg. Ich belies es dabei und schaute hinaus in die Ferne.