Das unsere Welt düster und korrupt ist, hat ja jeder schon mitgekriegt, und jeder versucht, sich irgendwie durchzumogeln. So auch die Heldin der Story, die nach missglücktem Mordversuch an einem Stalker zu jahrelanger Haft verurteilt worden ist. Jed...
Eine Minute lang schauen wir uns an und nichts passiert. Jeremy zieht fragend die Augenbrauen hoch. Ich beisse mir auf die Unterlippe und spüre, wie sich mir der Magen umdreht.
„Gleich ist der Film vorbei, Süße...entscheide dich." lächelt er.
„Vergiss es..." knurre ich und springe aus dem Bett.
Flitze ins Bad und knalle die Tür zu. Schließe mich ein und rutsche auf den Fußboden, lege den Kopf in die Hände. Nun, vielleicht übertreibe ich jetzt, aber...nein, ich will mich nicht wieder von ihm erniedrigen lassen müssen. Oder doch?
Es klopft.
„Hey...PJ, mach auf. Ich hab doch nur Spaß gemacht! Hab dir doch gesagt, dass ich dich gerne damit aufziehe, oder? Es bleibt dabei, Vanilla."
Ich rappele mich auf und öffne die Tür. Jeremy zieht mich zärtlich in seine Arme und hebt mich hoch. Trägt mich zum Bett und legt mich vorsichtig ab.
„Und außerdem..." lächelt er, während er sich auszieht, „Hast du sowieso gewonnen!"
Er deutet zum Fernseher, doch ich gucke ihn immer noch ernst an und rühre mich nicht.
„Das ist ein bisschen creepy... Rede mit mir, bitte..." murmelt er.
Er kniet über mir, nur in Unterhose. Ich seufze und er kichert.
„Oh, du machst wenigstens Geräusche. Tut mir leid, dass ich dich so geschockt habe...das wollte ich nicht." flüstert er und küsst mich zärtlich.
„Ähm...ist ja nicht so, dass... ich das...so völlig...ablehne." hauche ich in sein Ohr.
„Dann sag, wie du es möchtest..." raunt er und ist schon wieder mit meinem Hals beschäftigt.
Ich stöhne leise. Ich weiß ja gar nicht so recht, wie!
„Fick mich einfach. Heftig." flüstere ich und werde rot.
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Er lacht, legt sich neben mich und streichelt meinen Ausschnitt.
„Nein, noch nicht. Du bist noch zu verkrampft. Wie wäre es, mit einem kleinen verbalen Vorspiel? Also, frag mich was, ich schulde dir sowieso noch Antworten."
Wie bitte? Er will jetzt reden? Hm. Aber ja, eine Frage brennt mir auf der Zunge:
„Was hattest du mit mir vor, nachdem es... oral nicht geklappt hat?"
Er zieht die Augenbrauen hoch und grinst.
„Sehr gute Frage! Naja, ich hätte dir als nächstes das Kleid vom Leib gerissen, damit du vollkommen nackt und ungeschützt gewesen wärst. Und dann...hätte ich dich entweder ans Kreuz oder auf den Stuhl gefesselt und die Gerte solange über deine...hm...wahnsinnig verlockende, weiche Haut streichen lassen, bis du darum gebettelt hättest, dass ich sie benutzen soll."