Jimin spannte den Regenschirm über unseren Köpfen aus, den wir aus dem Hotel mitgenommen hatten.
"Wo wollen wir denn jetzt hin?", jammerte ich und klammerte mich an seinem Arm fest. Der Regen prasselte auf den Schirm und die Kälte kroch unter unsere Kleider. Ich war immer noch müde und erschlagen von unserer kleinen Mini-Reise. Eigentlich wollte ich ein kleines Mittagsschläfchen halten, aber Jimin hatte mich hinaus gezerrt, ein breites lächeln auf den Lippen. Alles an ihm zeigte, dass er hier her gehörte. Jimin gehörte zu Busan. Daran gab es keinen Zweifel. Er stieß einen sehnsüchtigen Seufzer aus. "Ich war so lange nicht mehr hier." Meine Frage war immer noch nicht beantwortet, aber ich versuchte nicht zu meckern. Jimin sah so glücklich aus. Er führte mich zu einem kleinen Nudelladen, die Ladenbesitzerin begrüßte ihn herzlich und kniff ihm liebevoll in die Wange. Mich musterte sie mit einem aufmerksamen und wissenden Blick. "Hier gibt's die besten Nudeln. Vertrau mir." Stirnrunzelnd sah ich mich im kleinen Laden um, wir saßen in einem Eckchen und es war wirklich wirklich klein. "Okey.", sagte ich lächelnd. "Wir haben so viel vor." Hatten wir das? "Und was?" Jimin grinste. "Das wird eine Überraschung."
DU LIEST GERADE
Pink. -Park.Jimin
Teen FictionWie pinke Haare mein Leben zerstörten. Als ich ihn zum ersten mal mit pinken Haaren sah, dachte ich, dass er völlig den Verstand verloren hatte. Ich meine, welcher Junge kam auf die Idee sich seine Haare pink zu färben? Er sah einfach komplett blöd...