Kapitel 27
Tauschhandel
„Na Männer, wie war euer Tag?", fragte Tonks neugierig.
„Ereignislos.", entgegnete James, als er gemeinsam mit Sirius von der Arbeit kam und sich aufs Sofa fallen ließ.
„Ereignislos?", wiederholte Remus tonlos, „Ist das dein Ernst? Wir haben hier den ganzen Tag auf glühenden Kohlen gesessen und gedacht, jeden Moment könne die Nachricht kommen, dass Harry irgendwas schreckliches getan hat und ihr habt euch gelangweilt."
„Einfach gesagt: Ja.", antwortete Sirius und ließ sich gähnend ebenfalls aufs Sofa fallen.
„Scrimgeour denkt offensichtlich auch, dass Harry diese Sache nicht auf sich beruhen lässt. Er hat jeden verfügbaren Auroren dazu abkommandiert, das Ministerium zu bewachen.", erklärte James müde.„Als ob Harry einfach ins Ministerium marschiert und versucht den Minister zu töten.", schnaubte Sirius abfällig, „James hat sogar gewagt anzudeuten, dass das vielleicht nicht sehr überlegt ist. Da meinte Scrimgeour wir beiden sollten dankbar sein, dass wir überhaupt noch arbeiten dürfen und nicht aus persönlichen Gründen beurlaubt werden."„Soll das etwa heißen, dass er euch nicht traut?!", rief Lily entrüstet.„Wir sollten uns nicht darüber aufregen. Das war doch zu erwarten. Lasst uns bitte über was schöneres reden.", seufzte James und begann seine Schläfen zu massieren.„Ja genau, wie läuft der Hausunterricht für die Kinder?", sprang Sirius hilfreich ein,Tonks wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als eine Stimme aus der Küche zu ihnen herüber drang, die laut und vernehmlich rief.„Das ist Dorcas!", rief Remus überrascht und rannte in die Küche, dicht gefolgt von den anderen. Dorcas Meadows' Kopf war im Kamin und blickte erleichtert drein, als sie die Bewohner des Hauses sah: „Oh, da seid ihr ja. Ich dachte schon, ich müsste extra rüber kommen."„Was ist passiert, Dorcas?", fragte Lily mit einem wachsenden Gefühl der Angst in der Stimme.„Scrimgeour ruft alle Auroren zusammen. Wir sollen alle sofort kommen.", antwortete sie hektisch.„Wohin? Ins Ministerium?", fragte James stirnrunzelnd.Dorcas schüttelte traurig den Kopf und sagte: „Nein, zum Minister nach Hause."Entsetzt schlug Lily die Hand vor den Mund und sah in den Gesichtern der anderen ein Spiegelbild ihrer eigenen Befürchtungen.Als James und Sirius am Haus des Ministers ankamen war der Garten überfüllt mit Menschen: Auroren, Magische Strafverfolgung und sogar die Mysteriumsabteilung waren vertreten. Chaos herrschte überall, als die beiden sich durch die Menschenmenge kämpften und das Haus betraten.Auf dem Weg die Treppe rauf trafen sie dann auf Sara Bankroft, die mit Tränen in den Augen und leichenblassem Gesicht an ihnen vorbei hastete. James hatte zunehmend das Gefühl, dass er eigentlich nicht hier sein wollte und zweifelnd sah er zu Sirius hinüber, der ebenfalls in seinen Schritten innegehalten hatte und blass geworden war. Nur mit extremer Willensstärke gelang es James seinen Weg nach oben fortzusetzen und die beiden Freunde folgten einfach dem größten Lärm. Vor einer weit geöffneten Tür hielt James inne um noch einmal tief Atem zu holen, als er plötzlich den überwältigenden süßlichen Geruch von Blut wahrnahm. Sirius schien das ebenfalls aufgefallen zu sein, denn James hörte ihn leise flüstern: „Oh nein, nicht gut."Als James den Raum dann betrat prallte er entsetzt wieder zurück, während Sirius neben ihm ein entsetztes Keuchen ausstieß. James hatte sich auf dem Weg alle möglichen Arten überlegt, auf die Harry Crouch vielleicht getötet haben könnte. Nur auf einen Gedanken war er nicht gekommen, nämlich dass es nicht der Minister war, sondern seine Frau.Sie lag bäuchlings auf dem Bett, ihr Nachthemd an, zugedeckt und mit friedlichem Gesichtsausdruck.Wäre die Bettwäsche nicht von Blut durchtränkt gewesen, hätte man sie für schlafend halten können. So aber wirkte die ganze Szene surreal und grotesk, als würde James auf ein Bild starren, aber nicht auf die Wirklichkeit vor seinen Augen. Nur widerwillig konnte James seinen Blick abwenden und wandte sich Sirius zu, um ihn zu fragen, was sie nun tun sollten, als ihm auffiel, dass Sirius nicht auf das Bett starrte, sondern auf die Wand dahinter. Langsam wandte auch James seinen Blick dorthin und musste darum kämpfen sich nicht zu übergeben, als er sah, dass jemand mit Blut Worte daran geschmiert hatte:Du willst meine?Dann hol ich mir deine.Genüsslich begann Ginny sich zu strecken, als sie langsam erwachte. Geistesabwesend strich sie mit ihren Händen über das Bettlaken und wurde dann schlagartig wach, als ihr bewusst wurde, dass Zari nicht neben ihr lag. Allmählich kam die Erinnerung an den gestrigen Tag zurück und Ginny schüttelte sich leicht, als sie daran dachte, wie sie gestern den ganzen Tag auf Zaris Rückkehr gewartet hatte, nur um dann spät abends doch ohne ihn zu Bett zu gehen. Sie seufzte leise, als sie aus dem Bett stieg und begann sich anzuziehen. Das Bett auf seiner Seite war ungemacht, also war er heute Nacht nach Hause gekommen und war nur wieder aufgestanden, bevor sie selbst wach geworden war.Träge machte Ginny sich auf den Weg in Kyras Zimmer, nur um festzustellen, dass das Mädchen noch selig schlummerte.„Wir beide verstehen uns, hm?", murmelte sie als sie das Zimmer auf Zehenspitzen wieder verließ, „Zwei Langschläfer, die sich einig sind."Auf dem Wohnzimmertisch fand Ginny dann eine hastig geschmierte Notiz in der stand, dass Zari bald wieder da wäre und Frühstück mitbringen würde, also ließ Ginny sich aufs Sofa fallen und genoss die augenblickliche Ruhe und den kleinen Moment für sich.Plötzlich klopfte es an der Tür und Ginny wurde aus ihrem wohligen Nichtstun gerissen. Zari war nicht da, also was sollte sie nun tun?Einige Augenblicke dachte sie panisch an all die Dinge, die ihr passieren konnten, dann schallt sie sich selbst einen Dummkopf und murmelte: „Sei doch nicht dumm. Alle wissen, dass du hier bist. Du kannst tun und lassen was du willst."Eilig stand sie auf und rannte zur Tür, nur um davor stehen zu bleiben, ihre Kleidung zu ordnen und noch einmal tief Luft zu holen. Immerhin durfte sie sich nun wohl kaum noch erlauben wie ein aufgekratztes Kind zu wirken. So würdevoll wie sie konnte, öffnete sie die Tür und starrte in das Gesicht eines Mannes, dass sie nur einmal gesehen hatte und trotzdem nie vergessen würde: Die Wache, die Seymore gesagt hatte, er könne mit ihr tun und lassen was er wolle.Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie starrte ihr Gegenüber mit großen entsetzten Augen an.„Mylady.", sagte er knapp und verneigte sie tief vor ihr, „Ich bringe euch die morgendliche Zeitung." Mit diesen Worten reichte er ihr den Tagespropheten, nach dem sie automatisch griff und ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und schloss die Tür wieder.„Tief durchatmen, Weasley. Immer schön atmen.", sagte sie sich selbst und klammerte sich an das Papier in ihren Händen, als wäre es eine Rettungsboje und sie eine Ertrinkende.Ohne großes Interesse wandte sie sich dann beim Laufen der Zeitung zu und ließ sie vor Schreck fast fallen, als sie die Überschrift sah. Die Frau des Ministers war ermordet worden- Worte an der Wand- Die Buchstaben schienen vor ihren Augen zu verschwimmen, als die Erkenntnis sie traf und ihr auf einen Schlag bewusst wurde was passiert war. Was Zari getan hatte. Ihretwegen.Ginny fühlte wie ihr schlecht wurde, sie rannte ins Badezimmer und übergab sich. Dann sank sie an der Wand zu Boden und starrte blicklos an die Wand ihr gegenüber, die Zeitung noch immer in der Hand.Ihr Kopf fühlte sich an wie in Watte gepackt, nicht fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Weit entfernt hörte sie eine hohe Stimme etwas rufen, doch erst viel später wurde ih bewusst, dass es wohl Kyra war. Dann hörte sie eine andere Stimme, tiefer, ruhiger und das Schreien verstummte. Noch immer saß Ginny einfach nur da, bewegungslos und völlig unter Schock.Sie hörte Schritte und wie jemand ihren Namen sagte, dann trat jemand in ihr Blickfeld und abwesend sah sie in Zaris besorgte schwarze Augen.„Ginny? Ginny, Liebling, was ist passiert?"Sie hörte die Worte zwar, aber sie machten keinen Sinn für sie, keinen richtigen jedenfalls. Behutsam nahm Zari ihr die Zeitung aus der Hand und als sie noch immer nicht reagierte, hob er sie auf, trug sie zum Bett und deckte sie zu.Ginny konnte ihn leise reden hören, während er neben ihr auf der Bettkante saß und ihr mit einem feuchten Tuch die Stirn wischte, aber nur wenige dieser Worte drangen tatsächlich zu ihr durch.„Schon gut, alles wird gut.", sagte Zari gerade, als Ginny ihren ersten klaren Gedanken seit wer weiß wie lange formulieren konnte.„Ich kann das nicht, Zari. Ich halt das nicht aus.", flüsterte sie leise und hielt ihre Augen dabei fest geschlossen. Einen Moment lang schien Zari zu zögern, dann antwortete er gequält: „Ich weiß."„Versprich mir... versprich mir, dass es nicht wieder vorkommt.", fuhr Ginny fort, öffnete ihre Augen und blickte ihn flehentlich an.Zaris Gesicht war praktisch ausdruckslos, dann wurden seine Züge plötzlich viel weicher und er sagte: „Ich kann nicht versprechen, dass es nicht wieder passiert. Aber ich kann dir versprechen es zu versuchen."Ginny nickte nur leise und schloss die Augen während Zari neben ihr sitzen blieb und sie beobachtete, auch noch lange nachdem sie vor seelischer Erschöpfung eingeschlafen war.Normalerweise rauchte Sirius nicht. Er hatte es vor Jahren aufgegeben, aber heute Abend hatte er beschlossen, dass es Zeit war für eine Zigarette.Wie alle anderen auch hatte Sirius die Nacht durchgearbeitet um herauszufinden wie, es Harry gelungen war in das am besten bewachte Haus des Landes einzubrechen, aber bisher hatte keiner auch nur die geringste Ahnung. Das Ministerium war im völligen Chaos, der Minister nicht ansprechbar und die Leiter der verschiedenen Abteilungen waren sich uneins was nun getan werde musste. Also hatte Sirius sich heute Abend auf die Terrasse verzogen und hoffte in Ruhe rauchen zu können ohne von Lily oder Tonks mit irgendwas beschmissen zu werden, weil es im Haus nach Qualm stank. Augenblicke später spürte Sirius, dass jemand hinter ihm stand und drehte sich halbherzig um. Im Halbdunkel konnte er kaum etwas erkennen, nur einen wilden Schopf dunkler Haare. Missmutig drehte Sirius sich wieder um und brummte: „Toll, Mann, du hast mich rauchen sehen. Jetzt kannst du mir gerne einen Vortrag darüber halten wie ungesund das ist und dass ich mir damit nur selbst schade."„Es interessiert mich kein Stück, ob du dir selbst schadest oder nicht, Black.", schnarrte eine kalte Stimme, die ganz und gar nicht seinem besten Freund gehörte. Vor Schreck ließ Sirius seine Zigarette fallen, fuhr herum und starrte aus weit aufgerissenen Augen auf seinen Patensohn, der lässig an der Hauswand lehnte und aussah, als wäre diese Art von Unterhaltung völlig normal für ihn.Sprachlos starrte Sirius ihn an während seine Gedanken rasten. Er musste die anderen unbedingt warnen, wenn Harry hier war, dann waren sie alle in großer Gefahr.Als hätte Harry seine Gedanken gelesen, begann er plötzlich zu grinsen und sagte: „Mach dir keine Sorgen. Hätte ich euch alle töten wollen, dann hätte ich es schon lange getan."„Wie machst du das? Wie schaffst du es einfach so in gesicherte Häuser einzudringen.", platzte Sirius mit der Frage heraus, die der ganzen magischen Welt seit gestern Abend auf der Zunge lag.Harry musterte ihn geringschätzig: „Dieser Ort wird durch starke Blutmagie geschützt. Mein Blut ist noch immer das eines Potters."„Und Mrs Crouch?", hakte Sirius eilig nach, bevor Zari beschloss, dass die Fragestunde vorbei war.Zari sah ihn daraufhin so herablassend an, dass Sirius ihn am liebsten geschlagen hätte.„Was denn? Denkt ihr wirklich, dass ich das getan habe?"„Wer denn sonst?", erwiderte Sirius mit hochgezogenen Augenbrauen.„Sowas mach ich nicht selbst. Dafür gibt er schließlich Todesser.", antwortete Harry, dann musterte er die Hauswand eingehen und schien auf etwas bestimmtes zu warten, bevor er sich wieder zu dem extrem nervösen Sirius umdrehte, „Ich möchte dir einen Handel vorschlagen."Wenn Harry eine Tanzeinlage gebracht hätte wäre Sirius wahrscheinlich nicht überraschter gewesen, als nach diesen Worten.„Bitte was?!", keuchte er und glaubte fest, sich verhört zu haben.„Einen Handel.", wiederholte Harry ungeduldig, „Hast du Interesse oder nicht?"„Worum geht es?", fragte Sirius geschäftsmäßig.„ Ginnys Zauberstab. Ich würde ihn gerne haben."„Kannst du ihr keinen neuen besorgen?"„Die Frage ist nicht, ob ich es kann, sondern ob ich es will.", antwortete Harry völlig gelassen.„Du willst also, dass ich zu den Weasleys gehe und den Zauberstab ihrer Tochter stehle, um ihn dir zu geben?", fragte Sirius und konnte es kaum verhindern laut zu lachen, „Ernsthaft? Und was hast du im Gegenzug für mich?"„Antworten.", sagte Harry knapp und ließ sich nicht von Sirius' Unglauben verunsichern.„Worauf?", hakte Sirius nach und konnte sich trotz der ernsten Situation kaum ein fröhliches Grinsen verkneifen. Diese ganze Unterhaltung war einfach völliger Wahnsinn!„Auf die Frage, wer Phoenix wirklich ist, was ihre Beziehung mit mir ist und ob sie wirklich nur mit dir geschlafen hat, weil ich es so wollte.", antwortete Harry ruhig und sah mit offensichtlichem Vergnügen zu, wie das Grinsen aus Sirius' Gesicht verschwand.„Ist das dein Ernst?", rief Sirius und starrte ihn entgeistert an.„In einer Stunde bin ich wieder da. Entweder hast du dann den Zauberstab oder eben nicht.", antwortete Harry knapp und ohne Sirius einen Moment Zeit zu geben, war er auch schon wieder verschwunden.Sirius hatte nicht besonders lange überlegt. Auch wenn er sich selbst dafür hasste, so hatte er sich doch die ganze Zeit eingeredet, dass es kaum schaden konnte dem Mädchen ihren Zauberstab zurückzugeben. Schon gar nicht, wenn das bedeutete Antworten auf solch wichtige Fragen zu erhalten.Als Ordensmitglied hatte Sirius freien Zugang zum Fuchsbau und er war sehr dankbar dafür gewesen, als er in völliger Dunkelheit durch Molly Weasleys Küche schlich und dabei nur hoffen konnte, nicht erwischt zu werden. Denn wie genau hätte er seinen nächtlichen Besuch hier erklären sollen?Letztendlich hatte er den Zauberstab auf einer kleinen Schatulle in Ginnys Zimmer entdeckt, an sich genommen und war so schnell wie möglich wieder nach Hause zurückgekehrt.Harry war schon da, als Sirius die Terrasse betrat und hatte sich trotz der Kälte auf einem vereisten Stein niedergelassen.„Hast du ihn?", fragte er sobald Sirius in Hörweite war. Sirius nickte und hielt den Zauberstab in die Luft, die Schatulle hatte er zurückgelassen, damit nicht gleich auffiel, dass er fort war.„Gib ihn her.", sagte Harry in einem solch befehlsgewohnten Ton, dass Sirius automatisch die Hand ausstreckte. Dann stockte er plötzlich, als ihm bewusst wurde, was er hier tat.„Halt. Was ist mit deinem Teil der Abmachung?"Harry seufzte genervt und griff in eine Innentasche seines Umhangs um dann einen kleinen, schwarzen Flakon daraus hervorzuholen. Achtlos warf er ihn Sirius zu, der ihn geschickt mit einer Hand auffing.„Meine Erinnerungen. Ich hoffe, dir ist klar von welcher Brisanz diese Informationen sind.", sagte Harry, streckte die Hand aus und nahm dem völlig geplätteten Sirius den Zauberstab aus der Hand.„Wieso gibst du mir sie dann?", fragte Sirius leise.„Weil ich weiß, dass du nichts davon verraten wirst, wenn du sie erst gesehen hast.", antwortete Harry heiter und als Sirius das nächste Mal blinzelte war er bereits lautlos wieder verschwunden.Wie in Trance machte sich Sirius auf den Weg in sein Zimmer, kramte in seinem Schrank herum und holte sein Denkarium hervor. Als er den silbrigen Inhalt des kleinen Fläschchens in den Behälter entleerte, begannen silbrige Gestalten daraus hervor zusteigen: Phoenix wie er sie kannte, dann ein kleines Mädchen und eine weinende Phoenix auf den Stufen zum Astronomieturm.Sirius holte tief Luft. Seit Phoenix mit Harry geflohen war hatte er nichts mehr gewollt, als die Wahrheit zu erfahren, doch als er nun auf die silbrige Flüssigkeit vor ihm starrte war er sich da nicht mehr so sicher. Was wenn die Antwort noch schrecklicher war, als er sich vorzustellen gewagt hatte.
„Es gibt kein Zurück mehr, Black. Da musst du jetzt durch.", murmelte er, holte noch einmal tief Luft und ließ sich kopfüber in die Flache Schale fallen.

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Der letzte Potter
FanficWas wäre passiert, wenn die Potters Sirius zu ihrem Geheimniswahrer gemacht hätten und Harry deshalb von Wurmschwanz entführt wurde? Und wie wird sich das Leben aller verändern, wenn das Geheimnis um Harrys Verschwinden 16 Jahre später endlich gelös...