Die Insel (Harry Styles Fanfic)

Kapitel 20

Hey Leute, sorry für das späte Update, ich hoffe, dass ihr alle noch ungefähr wist wie das lettze Kapitel geendet hat. Wenn ihr es nicht mehr wissen solltet hier noch mal die letzten Sätze. Carla und Harry haben sich verlaufen, als sie zusammen Spaß an der Bucht hatten.

 Nach einer gewissen Zeit, merkte ich wie Harry sich bewegt und einen Arm um mich schlang. Ich merkte wie mein Körper sich noch mehr entspannte und ich auf seine Berührungen reagiere. Ins Geheime wusste ich irgendwie, dass er noch nicht geschlafen hatte und ein kleines Lächeln breitete sich auf meinen LIppen aus. 

Wir wurden von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt, wie in Filmen. Harrys Arm lag um meine Taile herum. Sein Oberkörper gegen meinen Rücken gepresst. Doch als ich den Kopf langsam drehte, merkte ich, dass er noch gar nicht wach war. Also, drehte ich meinen Kopf wieder weg und blickte auf den Boden. Harry´s Hand um meine Taile, machte mich hibbelig. Sie beunruhigte mich. Ich schob seine Hand weg und sie klatschte leblos auf den Boden. Besser als auf meinem Körper. Seine Berührungen lösten etwas in mir aus, jedoch wollte ich nicht darüber nachdenken. Also, verbannte ich diesen Gedanken aus meinem Kopf. Ich muss mir jetzt um andere Dinge Gedanken machen. Zum Beispiel, wie ich wieder zum Camp komme oder wo ich etwas zu trinken finden kann. Mein Magen wird sich auch bald wieder melden. 

Also sah ich mich nochmal um. Weit und breit war nichts zu entdecken außer Bäume und Büsche. 

Ich beschloss Harry zu wecken vielleicht hatte er ja den Masterplan. Ich schüttelte leicht an seiner Schulter und er bewegte sich kurz etwas und schlug dann langsam und verschlafen die Augen auf. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. 

"Hey." flüsterte er und auch ich musste grinsen. Wie ein kleiner Junge lag er vor mir. Doch lange dauerte dieser Gedanke nicht an, denn er setzte sich auf und schüttelte seine Locken. Sofort sah er wieder aus wie zwanzig oder neunzehn oder wie alt auch immer er ist und nicht mehr wie ein kleiner süßer Junge.

Wir müssen zum Camp zurück." sagte ich zu schnell und ohne ihm einen guten Morgen zu wünschen.

Harry stand auf und sah sich um. So als wollte er hier bleiben und diesen Platz nicht mehr verlassen. 

"Ich mag es hier." Verwundert blickte ich ihm nach, als er zu einen Baum lief und an den Blättern rum zupfte. 

"Ist ja schön, dass es dir hier gefällt, aber ich habe tierischen Durst." Er antwortete nicht, sondern zupfte nur weiter an dem Baum. Ich stand auf und fragte ihn nochmal.

"Können wir bitte zum Camp, mir gefällt es hier überhaupt nicht. Außerdem habe ich Durst." Wieder kam keine Antwort, also versuchte ich ihn umzudrehen, indem ich ihn an der Schulter packte.

Er blickte in mich an und ich fühlte mich viel kleiner. Ich stieß einen Seufzer aus.

"Harry bitte lass..." Als ich ihm in die Augen blickte, habe ich vergessen was ich sagen wollte. Magisches grün blickte auf mich herunter. Seine Augen waren noch nie so schön grün. SIe glitzerten in der Sonne, wie Gras auf einer Wiese. 

Harry runzelte die Stirn und sah mich fragend an. Er wollte wissen was ich sagen wollte. 

"Was?" fragte er. Ich konnte an seinem Ton nicht erkennen, in welcher Stimmung er war. 

"Bitte lass uns gehen?" Es war mehr eine Frage, als eine Bitte. Harry blickte jetzt ganz tief in meine Augen und nickte nur. Es war als würde der Wald um uns verschwinden und nur wir würden existieren. Seine Augen zogen mich in einen unbeschreiblichen Bann aus dem ich nicht fliehen konnte. 

"Wir müssen gehen." flüsterte ich und Harry nickte nur, so als wüsste er gar nicht was ich gesgat habe, sondern er hatte einfach nur genickt. 

Das rascheln der Blätter brachte mich wieder in die Realität zurück und ich wendete meinen Blick von Harry ab und schaute auf den Boden, harry fasste sich verlegen und nervous an den Hals.