Kapitel 18

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Hey meine Babys, ich wollte, nur sagen, bevor die Geschichte beginnt, dass ich für jeden read dankbar bin und wir alle zusammen 1,158 reads erreicht haben!!! Ich sage, dass jetzt schon am anfang, weil eh keiner meine news oder nachrichten am Ende liest. 

Also danke, dass es euch gibt.♥♥♥

Es fühlte sich an als würde ich immernoch über die Wellen gleiten, immernoch fliegen, als ich die Augen öffnete. Grelles Licht stach mir in die Augen, wie so oft schon auf dieser Insel. Alles drehte sich. Über mir konnte ich die hohen Baumkronen zu sehen. Und der blaue Himmel starrte mich an. Um mich herum wehte ein angenehmer Luftzug. Ich schloss nochmal die Augen und atmete tief durch. Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch an meinen Badeausflug. Wie ich ein paar Runden schwamm und dann wieder aud dem Wasser ging. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.

Die Bäue drehten sich wieder und wieder wurde ich in Dunkelheit gehüllt. Doch bevor ich ganz das Bewsusstsein verlor, bildete ich mr ein, eine vertraute Stimme zu höhren die sagte: "Schlaf gut schöne." 

Wellen kamen auf mich zu, dass Wasser wurde immer mehr. Ich konnte mich nicht bewegen. ich ließ mich von den Wassermassen einsaugen. Meine Kleider waren nass und ich weinte. Warum kann ich mich nicht bewegen? Ich muss hier weg. Ich wurde von einer Welle, nach der anderen runtergezogen und ertränkt. Unter Wasser riss ich die Augen auf und das Wasser brannte. Verzweifelt versuchte ich an die Oberfläche zu schwimmen, dochich konnte mich immernoch nicht bewegen. Es war als würden meine Füße am Boden festkleben. Ich sah Licht unter Wasser und wollte dort hinschwimmen, doch meine Beine bewgten sich nicht. Das Licht wurde immer kleiner und unter Wasser wurde es immer dunkler. Bis ich irgendwann gar nichts mehr sah und alles in einer unendlichen Dunkelheit lag. Ich höhrte mein Herz nicht mehr schlagen und spürte meine Arme nicht mehr. Ich gab auf. Tot, tot, tot schwirrte in meinem Kopf. 

Voller Schreck riss ich die Augen auf und setzte mich schnell auf. Alles nur ein Traum. Aber was für ein gruseliger. So einen gruseligen, verwirrten, wirklichen Traum hatte ich noch nie. Ich sah mich verwirrt um. Ich lag im Camp auf meiner Liege. Ich erinnerte mich an den Traum mit Harry. Dieser war im Vergleich zu dem Traum mit Harry viel realer. Mir lief Schweiß über die Stirn. Ich schloss wieder die Augen um zur Ruhe zu kommen. Doch sobald man die Augen schloss kamen mir die schrecklichen Bilder des Traumes wieder in den Sinn. Ich schüttelte meinen Kopf um sie zu vertreiben, es klappte jedoch nicht. 

Mein Gesicht fühlte sich taub an und man könnte meinen ich bin in einer anderen Welt. Ein kleiner Schweißfilm bildete sich auf meiner Stirn. 

Abwechselnd wurde mir warm und kalt ich began zu zittern und konnte mich irgendwie nicht bewegen. Wie in  meinem Traum. Die Panik stieg wieder in mir auf und blickte mich wild um. Niemand schien mich zu bemerken. Was geschieht hier? Ich fing an zu schreien, meine Augen weiteten sich und Tränen flossen über meine Wangen. Meine Außenwelt war ausgeblendet. Niemand war mehr da. Ich war nicht mehr im Camp oder auf der Insel, ich war in einem dunklen Raum und niemand konnte mich höhren. Ich schrie aus allen Kräften doch bewegen konnte ich mich immernoch nicht. 

Plötzlich rüttelte jemand an meinen Schultern, holte mich in die realität zurück. Plötzlich tauchte das Camp wieder vor meinen Augen auf und die Dunkelheit verschwand. Jemand tauchte vor meinen augen auf. Grüne Augen bohrten sich in meine Braunen. Ein Gefühl der Sicherheit überkam mich. Harrys Locken baumelten vor sich hin. Seine grünen Bernsteinaugen waren mit panik gefüllt. 

"Carla! Carla es war nur ein Traum!" rief er immer und immer wieder. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder und Ruhe kehrte ein. Ich schloss Harry in meine arme und bohrte mein Gesicht in seinen nacken. Ein warmes Gefühl breitete sich aus. Ich in seinen Armen fühlte sich wie Zuhause an. 

Die Insel (Harry Styles Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt