Mit Malfoy in der falschen Zeit

Kapitel 17

Hermines Pov:
Vor zwei Tagen hatte ich mich mit Tom getroffen und jetzt waren wir ein Paar,ich wusste ja das es eigentlich ziemlich schnell ging,aber ich mochte ihn wirklich sehr und bald waren die Ferien auch wieder vorbei,also musste ich einfach ja sagen denn nachher würden wir uns nicht mehr so schnell sehen. Noch dazu konnte ich so Draco noch besser vergessen und das war ein Vorteil,vielleicht hatte er ja auch schon eine neue Freundin, aber wenn auch nicht wäre es mir eh total egal,denn er war mir jetzt egal und ich wollte nie wieder etwas mit ihm etwas zu tun haben. Ok vielleicht war das nie wieder ein bisschen zu übertrieben. Ich war gerade in meinem Zimmer und starrte an die Decke. Wie hatte ich das nur verdient? Mein Leben war seit diesem Schuljahr immer komplizierter geworden, aber Dad hatte ich mir selbst zu zuschreiben,schließlich musste ich mich ja ausgerechnet in Draco Malfoy verlieben und später würde ich selbst mal eine Malfoy sein,doch ob das wirklich noch passieren würde bezweifelte ich. Ich liebte jetzt Tom und Draco war mir scheiß egal. Warum nannte ich ihn eigentlich noch Draco? War er mir vielleicht doch nicht egal? Konnte ich ihn überhaupt so leicht aus meinem Herzen verbannen und Platz für Tom machen? Obwohl ich vor zwei Tagen im Malfoy Manor war,hatte ich ihn nirgends gesehen. Das war echt seltsam,schließlich war das sein Haus und es konnte doch nicht sein das man ihn nie zu Gesicht bekam. ,,Hermine Schätzchen es gibt Essen." Ich stand auf und lief zu meinen Eltern in die Küche, wo ich mich dann anschließend zu ihnen an den Esstisch setzte.,,Alles ok Kleines?",,Alles bestens Dad.",,Das freut mich zu hören." Nachdem Essen ging ich wieder in mein Zimmer,dort angekommen betrat ich es und fiel fast um vor Schock, doch er fing mich auf.,,Hey Süße, tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken.",,Schon ok Tom, ich hab mich ja dank dir nicht verletzt.",,Kommst du mit ins Malfoy Manor?",,Klar warum nicht,aber warte ich muss kurz meinen Eltern Bescheid geben.",,Natürlich." Ich eilte aus dem Zimmer und suchte meine Mum.,,Warum kommst du denn so angerannt?",,Ich wollte dir sagen das ich jetzt zu den Weasleys gehe ok?",,Selbstverständlich Schätzchen.",,Ok danke,ciao." Ich rannte wieder ins Zimmer hoch und apparierte gleich mit Tom,eigentlich dachte ich immer ich könnte nicht aus meinem Haus apparieren,doch es funktionierte. Im Malfoy Manor angekommen,betraten wir das Haus und gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns der Couch fallen ließen. Tom zog mich an meiner Taille auf seinen Schoß und gab mir einen Kuss. Nichtsahnend das uns jemand beobachtete,küssten wir uns einfach weiter und nach einiger Zeit knüpfte er dann meine Bluse auf,doch bevor ich mich an seinem Hemd zu schaffen machen konnte,wurde ich von ihm weggezogen unzwar von niemand geringeren als Draco.,,Könntest du mich endlich los lassen?",,Vergiss es,ich will nicht das dich dieser perverse Idiot anfässt.",,Drao er mlist mein Freund er hat ein gutes recht dazu.",,Er ist...er ist dein...Freund...also so richtig Freund... nicht freundschaftlich?",,Ja." Anhand seiner Ausdrucksweise wusste ich wie sehr in dieses Tatsache verletzte,doch man sah ihm von außen nicht an das er verletzt war,denn ich war wirklich die einzige die hinter seine kalte Maske schauen konnte. Er war einfach ziemlich gut darin seine Gefühle zu verdrängen und sie von anderen zu verbergen und genau diese eine Sache faszinierte mich so an ihm. Draco war wirklich besonders und anders als andere und auch wirklich immer für jeden Streich zu haben und deswegen hatte ich mich auch in ihn verliebt.,,Du liebst doch Tom du hohle Nuss, also hör auf so von Draco zu schwärmen.",mal wieder gab mein inneres ich keinen guten Rat ab,sondern einen gemeinen Kommentar. Aber sie hatte recht ich liebte Tom und deswegen sollte ich aufhören von Draco zu schwärmen und zu reden.

Dracos Pov:
Das konnte doch nicht sein,sie ersetzte mich gegen den schlimmsten Zauberer aller Zeiten umd war sogar noch glücklich mit ihm. Sah er etwa besser aus als ich? Also ich glaube wohl kaum,denn ich bin ja wirklich unwiderstehlich und außerdem nicht Voldemort, also was fand sie an ihm. Ich zog sie mit mir aus dem Raum und schleifte sie mir hinterher in mein Zimmer, wo wir uns aufs Bett setzten. ,,Was sollte das?",fragte sie wütend.,,Tut mir leid,aber ich kann das nicht zu lassen.",,Ok wie du meinst. Kann ich jetzt gehen?",,Ich lass dich bestimmt nicht wieder zu ihm runter.",,Malfoy du kannst mir nicht verbieten zu meinem Freund zu gehen und übrigens,du solltest mich einfach vergessen so wie ich dich vergessen hab.",,Ok ich werde es versuchen,doch ich kann dir nichts versprechen.",,Gut zu wissen das du es wenigstens versuchen willst.",,Hermine ich liebe dich und daran wird sich auch nie wieder etwas ändern und du weißt genau,obwohl du jetzt mit ihm zusammen bist das wir wieder zueinander finden.",,Vielleicht werden wir das ja nicht mehr und du heiratest jemand anderen und ich auch.",,Das wird niemals passieren und das würde ich auch gar nicht zu lassen.",,Malfoy sieh EA endlich ein,ich liebe dich nicht mehr und daran wird sich auch nichts ändern.",,Na das werden wir ja sehen." Ich küsste sie und sieh mal einer an,sie erwiderte schon wieder.,,Ha, ich habs doch gewusst.",,Was denn?",,Du liebst mich noch.",,Malfoy jetzt hör auf ich liebe dich nicht mehr, also versteh das endlich.",,Ach ja und warum erwiderst du dann den Kuss?",,Das kam so überraschend das ich gar nicht anders handeln konnte.",,Gib es doch einfach zu,du liebst mich noch.",,Wieviel mal soll ich es dir eigentlich noch sagen Malfoy, nein,nein und noch tausendmal nein.",,Je länger du es leugnest desto offensichtlicher wird es.",,Malfoy lass es gut sein ok?",,Nichts ist ok,verstehst du denn nicht das er dich mir wegnehmen will?",,Ganz ehrlich Malfoy das ist dein Problem und nicht meins und deswegen gehe ich jetzt auch." Sie stand auf,verließ das Zimmer und knallte die Tür mit aller Wucht zu.,,Arghhh,manchmal machte sie mich echt wütend.",dachte ich mir. Naja aber ich liebte sie trotzdem. Ich stand auf und zog mir andere Sachen an,danach legte ich mich ins Bett und mal wieder träumte ich von meiner Zukünftigen.