Ein neuer 19 Jähriger Junge namens Nick, kommt an meine Schule doch er ist anderes, ruhiger, zurückhaltender, alleine. Keiner will was mit ihm zu tun haben doch wieso weiß ich nicht also versuche ich mich mit ihm an zu freunden worauf er erst generv...
Herr Müller: Ah Nick du musst doch nicht nachsitzen weil ich gleich nach der Stunde auf Fortbildung muss. Also hast du glück ich drück mal ein Auge zu.
Nick: Ok.
Wir setzten uns hin und dann begann Herr Müller mit dem kotz fach Mathe. Als die Stunde um war packten wir alle ein und gingen nach drausen.
Nick: Hey wenn du willst können wir zu mir und dort die Hausaufgaben machen weil ich gemerkt habe das du Schwierigkeiten in Mathe hast ich kann dir gerne dabei helfen wenn du willst.
Ich: Ähm ja wieso eigentlich nicht das ist nett von dir. Ich rufe nur schnell meine Tante an.
Nick: Ok mach das.
Ich nahm mein Handy und rief meine Tante an.
Telefonat:
Jana: Ja?
Ich: Ähm Jana ich hab schon aus weil Herr Müller auf Fortbildung musste und Nick hat gemeint ich kann noch zu ihm zum lernen weil er mir mit Mathe helfen will. Nur damit du es weißt.
Jana: Ja ok ähm gibst du ihn mir mal kurz.
Ich: Ähm ja sicher.
Ich drehte mich zu Nick und hob ihm mein Handy hin.
Ich: Meine Tante will mir dir reden.
Nick nahm es und telefonierte.
Nick: Ja?
Nick: Ok. Ja kein Problem.
Nick: Nein nein ist schon okay.
Nick: Ja klar.
Nick: Ok auf wiederhören.
Er gab mir mein Handy wieder.
Jana: Nicole, du wirst bei Nick für paar Wochen bleiben okay? Weil dein Onkel und ich gegen auf Geschäftsreise und Jannik wir bei Louis beleiben. Also währe es uns lieber wenn du bei Nick bleibst auch wenn ihr euch vielleicht noch nicht richtig kennt. Ist das in Ordnung für dich?
Ich: Ähm-
Sven: Schatz komm das Taxi ist da.
Jana: Ja ich komme, also tschüß Nicole.
Telefonat ende.
Und schon hatte sie aufgelegt. Ich steckte mein Handy weg. Ich sah Nick an und sagte neben der spur.
Ich: Wie es so aussieht werde ich paar Wochen bei dir wohnen.
Nick: Ist doch kein Problem. So können wir uns besser kennen lernen.
Wir stiegen in sein Auto ein und fuhren kurz zu mir wo ich mir Sachen holte und dann fuhren wir zu ihm. Als wir bei ihm waren konnte ich nicht glauben das er da wohnte.
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