Hey marshmallows ♥ mir ist gerade aufgefallen dass ich diese story voll lange nicht mehr geupdatet habe aaaaalso ist hier chapter 18 und ich hoffe wie immer sehr dass es euch gefällt! Lasst mir bitte eine Meinung da und votet fleißig ;)
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»Chapter 18
Carson p.o.v.
„Oh ja was? Ach so, ja wir holen dich in 2 Stunden ab!“
Nachdem ich nach Hause gefahren war und mich umgezogen und fertig gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah glücklich aus und ich war auch glücklich. Die letzten Wochen gaben mir ein Gefühl von Zufriedenheit. War es wegen Zayn? Immerhin hatte ich ihn so lange nicht gesehen und ich hatte ihn in New York wirklich vermisst. Nein, ich liebte meinen Cousin, aber da war etwas anderes, was mich-
Ding Dong. Meine Gedanken wurden durch die Türklingel unterbrochen. Das musste Louis mit Eleanor seien. Ich war wirklich gespannt auf sie. Man hatte mir immer erzählt, sie sei die weibliche Version von Lou, aber irgendwie konnte ich das nicht ganz glauben.
Ich zog die Tür auf und blickte in zwei grinsende Gesichter. „Hey Cars“ Louis umarmte mich freundschaftlich. „Hey ich bin Eleanor, aber du kannst mich ruhig El nennen!“ sagte sie freundlich und auch sie umarmte mich. „Hey ich bin Carson und mich kannst du gerne Cars nennen!“ lächelte ich. Sie war unglaublich hübsch, hübscher als auf den Fotos in Louis Zimmer. Sie war mir sofort sympathisch.
„Können wir los?“ fragte Louis. „Klar!“ antwortete ich fröhlich.
Meinem Gefühl nach waren wir schon in tausenden von Läden gewesen. Ich hatte zwar immer schöne Kleider gefunden, aber nicht das, was ich wollte. Nun waren wir gerade in einem Laden drin, der etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt war. El meinte, sie kaufe ihre Kleider immer dort, da sie die Besitzerin gut kannte und die Kleider meistens handgefertigt waren.
„Lucy!“ „Eleanor!“ Die Beiden fielen sich in die Arme. „Hallo Louis! Ihr wart aber lange nicht mehr hier!“ „Es gab ja auch keine Anlässe, überhaupt war ich doch eine Zeit lang in L.A., aber das erzähl ich dir ein andermal!“ „Gut! Was kann ich denn für euch tun?“ „Also, meine Freundin Carson und ich brauchen unbedingt Kleider! Wir gehen heute Abend zu einer Filmpremiere.“
Die Frau, die Lucy hieß begutachtete mich von oben bis unten. „Damit lässt sich definitiv arbeiten!“ lächelte sie. „Also Kleines bevor ich zu dir komme, El ich habe da das perfekte Kleid für dich!“
Sie ging in einen zweiten Raum und kam mit einem blauen Stück Stoff wieder heraus.
„Hier!“ Sie überreichte es ihr stolz. „Oh mein gott Lucy, danke!“ El´s Augen strahlten. Aber das war ja kein Wunder bei so einem schönen Kleid. Es war komplett aus blauer Spitze gefertigt. „Na los, probier´s an!“
Louis starrte seine Freundin nur mit großen Augen an, als der Vorhang weggezogen wurde. Der Stoff reichte ihr bis kurz übers Knie und an den Armen bis zu ihrem Handgelenk. „Das Kleid ist so wunderschön!“ bekam ich nur heraus. „Ja und so ein schönes Kleid, bekommst du auch gleich!“ lächelte sie.
Lang oder kurz?
Spitze oder lieber doch keine?
Träger oder trägerlos?
Rot oder eher doch cremefarben?
Für mich waren das viele zu viele Fragen, die Lucy und El diskutierten. „Okay... Carson ich glaube ich habe das perfekte Kleid für dich!“ strahlte sie. Dieser Beruf war nicht einfach nur ein Beruf für sie, es war wie eine Lebenseinstellung. Ich hatte das Gefühl, sie war völlig in ihrem Element.
Sie drückte mir ein rotes Kleid in die Hand und schubste mich fast in eine der Kabinen rein.
Nachdem ich mir meine Klamotten vom Körper gestreift und das Kleid angezogen hatte, stand ich vorm Spiegel und begutachtete jeden Zentimeter meines Körpers.
„Cars, bist du fertig?“ hörte ich Els Stimme vor dem Vorhang. „Äh ja“ Und schon wurde der Vorhang zur Seite gezogen. El riss ihre Augen auf. „Wow! Das Kleid ist wunderschön! Und du darin bist noch viel schöner!“ lächelte sie. „Danke!“
Das Kleid war wirklich wunderschön. Es ging mir, wie Els Kleid bis kurz über die Knie und hatte vorne fast gar keinen Ausschnitt. Dafür hatte es hinten einen riesigen Rückenausschnitt. An manchen Stellen war Spitze mit eingearbeitet.
„Es ist perfekt!“ hauchte ich während mein Blick wieder zum Spiegel schweifte.
„Wir nehmen sie beide!“ sagte Louis. „Aber... ich glaube nicht, dass ich so viel Geld habe.“ Sagte ich verlegen. „Ach das regle ich schon, überhaupt hat Zayn gesagt ich soll keinen einzigen Gedanken an das Geld verschwenden!“ winkte er ab und ging an die Kasse um es zu bezahlen.
Ich zog mich wieder um und als ich aus der Kabine kam, warteten Lou und El schon auf mich. Es war schon 18 Uhr, also höchste Zeit, dass ich anfing mich fertig zu machen. Die Beiden fuhren mich nach Hause und ich bedankte mich nochmal bei ihnen.
Ich lief in mein Schlafzimmer und legte die Tüte mit dem Kleid vorsichtig auf mein Bett. Zuerst ging ich duschen, wusch mir meine Haare und föhnte sie. Danach schminkte ich mich etwas stärker, aber nicht zu auffällig. Also Mascara, Eyeliner, Rouge und ein zum Kleid passend roter Lippenstift. Ich zog mir noch das Kleid an und passend dazu meine schwarzen High Heels, schnappte mir meine schwarze Clutch und fertig. Ich sah auf die Uhr. 19:49 Uhr. Paul würde gleich da sein. Ich ging schon mal runter, was sich als ein Fehler herausstellte, da ich ja keine Jacke anhatte und es in so einem Outfit wirklich kalt war. Ein großer schwarzer Van hielt vor meiner Haustür und ich stieg ein.
Niall p.o.v.
Ich wartete nun schon seit 10 Minuten auf Carson. Ja es war erst 20:03 Uhr, aber ich konnte es nicht abwarten sie zu sehen. Die Jungs hatten meine Nervosität schon bemerkt. „Nialler, sie kommt gleich! Beruhig dich doch mal, es wird schon alles gut werden!“ Ich konnte es nämlich nicht nur nicht abwarten sie endlich zu sehen, ich hatte auch riesige Angst davor etwas falsch zu machen, wenn ich in ihrer Nähe war.
Der Wagen von Paul hielt neben uns und ich hörte mein Herz immer lauter und schneller schlagen.
Carson stieg aus. Mein Blick schweifte über ihren Körper. Von oben nach unten und wieder nach oben. Wie konnte eine einzige Person so viel Schönheit ausstrahlen? Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Sie blickte mir mit ihren unglaublich schönen Augen in meine. Braun traf auf Blau. Und in diesem Moment schien die Zeit stillzustehen. Sekunden fühlten sich an wie Stunden. Ich war mir sicher, dass sie das Mädchen war, welches ich liebte und welches ich nicht gehen lassen würde. Niemals.
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Anmerkung: Ich weiß nicht ob einige von euch es schon mitbekommen haben, aber ich habe eine relativ 'neue' story ..sie heißt 'what if' und ich würde mich freuen wenn ihr mir eine Meinung hinterlasst!
»What if: Mia und Amelia sind die besten Freundinnen. Sie können immer über alles reden und sind einfach unzertrennlich. Ihre Familien sind gut miteinander befreundet und sie besuchen dieselbe Schule. Alles in Mias Leben scheint perfekt zu laufen, wäre da nicht diese eine ganze bestimmte Person. Amelias Bruder Liam. Die beiden hassen sich abgrundtief und würden nicht mal ein Wort miteinander wechseln wenn es um Leben und Tot geht. Aber stimmt das wirklich? Was wenn ein Schicksalsschlag die beiden zusammen schweißt? Was wenn die beiden erkennen müssen dass sie doch nicht so verschieden sind wie sie immer dachten? Was wenn Liam sich in Mia verliebt doch diese schon eine Beziehung führt, die sie vor ihm geheim hält? ~What if
lots of love, sina xx
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There's something you cannot know || n.h.
Fanfiction„Wer zum Teufel war das?“ „Keine Ahnung, ist doch egal, sie ist heiß.“ „Harry!“ Wir kamen nach einem Konzert in unsere Umkleide. Dort stand Paul mit einem Mädchen in unserem Alter. Ich hatte sie noch nie gesehen. „Ein Fan“ dachte ich und wollte sie...