Hey ihr süßen ♥
Kapitel 2 ist am Start!
Dieses Kapitel widme ich meiner besten Freundin, da sie heute Geburtstag hat! Love you ♥
Denkt dran ich freu mich immer über Kommentare, Votes und Verbesserungsvorschläge! *-*
viel spaß … love yaa!
Sina ♥
»Chapter 2
Carson p.o.v.
„...aber jetzt erzähl doch mal. Was hast du in den letzten 3 Jahren gemacht?“ grinste er mich an. „Ich bin als erstes dahin wo ich schon immer hin wollte... New York.“ „Du warst in New York und hast mich nicht mitgenommen?“ Er schaute mich beleidigt an und ich fing an zu Grinsen. „Ja, tut mir leid, ich-“ „Sollte dir auch leidtun!“ unterbrach er mich mit einem Zwinkern. „Auf jeden Fall hab ich 2 Jahre lang in New York gelebt und dort ein paar sehr interessante Leute kennengelernt. Die erste Person, die ich dort traf, war Logan. Ich hatte ihm meinen Frappuchino über sein Shirt geschüttet und das war noch am Flughafen. Ich dachte mir nur so, fängt ja schon mal gut an.“ Er grinste und ich verdrehte nur gespielt genervt die Augen. Nun musste ich auch grinsen. Ich fuhr fort. „Nachdem ich mich entschuldigt und ihm erzählt hatte, dass ich erst seit 10 min in New York war, lächelte er mich an, er erklärte mir, dass er auch gerade erst dort angekommen sei. Wir saßen bei Starbucks und haben uns über das Leben des jeweils anderen ausgefragt. Dann kam er auf die Idee, dass wir uns ja zusammen eine Wohnung nehmen könnten. Mir war dabei zwar erst mulmig zumute, aber dann entschied ich mich dafür. Da es definitiv besser war, als alleine und hilflos durch die Straßen von New York zu irren.“ Ich machte eine kurze Pause, da ich ein kleines bisschen Angst vor dem Gedanken hatte, ihm gleich sagen zu müssen, wie lange ich schon wieder hier war. „Vor einem halben Jahr hab ich dann endgültig beschlossen wieder hier her zu ziehen. Nicht dass mir New York nicht gefallen hätte, aber ich hatte das Gefühl mir fehlt etwas. Logan fand die Idee nach London zu ziehen schlichtweg genial und kam einfach mit. Er sagte, dass einzige, was ihn in New York hielte, wäre ich.“ „Moment mal du wohnst schon länger wieder hier?“ sprudelte es aus ihm heraus. Verdammt er musste ja auch jedes einzeln Wort, und war es noch so klein, erfassen. „Ja“ antwortete ich kleinlaut. „Und du hast es nicht für nötig gehalten dich bei mir zu melden und mir zu sagen dass es dir gut geht?!“ rief er nun mit einer kräftigeren, wütenderen Stimme. „Es tut mir ja Leid...aber das war auch für mich nicht einfach! Weißt du wie viel Überwindung es mich gekostet hat bei Patricia zu klingeln, geschweige denn hier her zu fahren?!“ erwiderte ich gereizt.
Liam p.o.v.
Wir hörten draußen auf dem Flur lauter werdende Stimmen, sahen uns alle an und wussten sofort was zu tun war. Während Niall sich schon an seiner zweiten Pizza vergriff, machten wir anderen uns langsam auf den Weg zur Tür um sie leise zu öffnen. „Wasch macht ihr da?“ nuschelte Niall. „Shh!“ zischten wir alle und gaben ihm ein Zeichen, dass er ruhig sein sollte. Der Junge realisierte echt gar nichts, wenn er gerade mit Essen beschäftigt war. Ganz langsam öffnete Louis die Tür einen kleinen Spalt. Die Stimmen wurden lauter.
„Moment mal du wohnst schon länger wieder hier?“ das war Zayn. „Ja“ antwortete eine andere Stimme leise, sie ging von dem unbekannten Mädchen aus. „Und du hast es nicht für nötig gehalten dich bei mir zu melden und mir zu sagen dass es dir gut geht?!“ schrie er sie an. „Es tut mir ja Leid...aber das war auch für mich nicht einfach! Weißt du wie viel Überwindung es mich gekostet hat bei Patricia zu klingeln, geschweige denn hier her zu fahren?!“
„Könnt ihr raushören worum es geht?“ fragte Harry uns mit einem verwirrten Blick. Wir schüttelten allesamt die Köpfe, bis auf Niall, der gerade Anstalten machte seiner Pizza einen Heiratsantrag zu machen. Ich schüttelte belustigt den Kopf und wandte mich wieder zu den anderen. „Vielleicht eine seiner Ex-Freundinnen?“ sagte Harry gelassen. „Glaub ich eher nicht, habt ihr seinen Blick gesehen? Wer bitte freut sich den seine Ex wiederzusehen?“ „Stimmt auch wieder.“ „Jungs?“ fragte ich. „Ja?“ „Wisst ihr noch, als er sich dieses Tattoo machen lassen hat und wir uns gefragt haben, was es bedeutet, er es uns aber nicht sagen wollte?“ Sie nickten. „Ich hatte ein „Ca“ am Anfang und ein „on“ am Ende erkannt. Könnte es sein, dass das für dieses Mädchen steht, wie hatte er sie vorhin genannt „Carson“?“ „Gute Arbeit, Detektiv Payne! Deine Fähigkeiten sind einfach grenzenlos!“ sagte Louis. „Danke BooBear!“ Wir lachten und wandten uns dann wieder dem Gespräch der beiden zu.
„Ich kann doch auch nichts dafür, wer von uns ist denn gegangen?!“ schrie Zayn. Das hatte sie getroffen. Er versuchte ihrem Blick auszuweichen, der jetzt nicht nur mit Wut, sondern auch mit Verzweiflung und Trauer gefüllt war. Sie machte ohne ein Wort zu sagen auf dem Absatz kehrt und ging. „Carson, jetzt warte doch mal! Scheiße verdammt, ich hab´s nicht so gemeint!“ rief er, während er ihr hinter her sprintete. Es schien ihm wirklich leidzutun. Das hatte sie wohl auch gemerkt und blieb stehen. Als Zayn sie eingeholte hatte, schlang er langsam seine Arme um sie und drückte sie an sich heran. Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und wischte die Tränen weg, die schon ununterbrochen ihre Wangen herunter liefen. Sie flüsterten irgendwas, doch ich konnte kaum hören, was genau. Ich vernahm nur einzelne Worte. Verzweifelt. Einsam. Ablenkung. Klinik. Moment mal Klinik? Verdammt worüber sprachen die? Ich sah in den Gesichtern der anderen, dass sie genauso viel wussten, wie ich.
Zayn p.o.v.
Ich bereute meine Worte augenblicklich. „Carson, jetzt warte doch mal! Scheiße verdammt ich hab´s nicht so gemeint!“ Sie blieb zum Glück stehen. Ich holte sie ein und zog sie in eine Umarmung. Ich weiß, dass nichts für ihre Vergangenheit konnte. Sie hatte so ein Leben einfach nicht verdient. Ich vernahm, wie die Tür der Jungs immer weiter aufging, damit sie mehr verstanden. Ich bemühte mich leiser zu sprechen und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie etwas verstanden hatten, was sie nicht hätten hören sollen.
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There's something you cannot know || n.h.
Fanfiction„Wer zum Teufel war das?“ „Keine Ahnung, ist doch egal, sie ist heiß.“ „Harry!“ Wir kamen nach einem Konzert in unsere Umkleide. Dort stand Paul mit einem Mädchen in unserem Alter. Ich hatte sie noch nie gesehen. „Ein Fan“ dachte ich und wollte sie...