Oh Gott Leute ich hab voll vergessen das hier gestern Abend hochzuladen, also ein rieeeesiges Sorry ._. ♥ Dafür ist es sogar ein klein wenig länger geworden ^.^
Ich hoffe es gefällt euch! & vergesst nicht zu voten und zu kommentieren :*
loads of love, sina xx
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»Chapter 27
Harry p.o.v.
10.34 a.m.
Ich saß in meinem Zimmer und würgte gerade die dritte Kopfschmerztablette herunter, als es an der Tür klopfte. Ich murrte ein „Herein“ in der Hoffnung, dass es zufällig ein Arzt war, welcher mir endlich die Todesspritze überreichen würde. Doch zum Vorschein kam Louis. „Wer auch sonst…“ murmelte ich.
„Guten Morgen Sonnenschein“ sagte er mit einem gespielten Lächeln. Ich setzte meinen „Noch-ein-Wort-und-ich-bring-dich-um-Blick“ auf und hoffte, dass er mich nicht weiter nerven würde, doch falsch gedacht. Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben mich aufs Bett. „Und wie war dein Abend noch so?“ Ich trank einen Schluck Wasser und räusperte mich. „Was willst du Lou?“ „Wie geht’s dir?“ Er sah mir tief in die Augen, doch ich wich seinem Blick aus. „Bis auf die höllischen Kopfschmerzen, gut, denke ich.“ „Hm, und jetzt bitte die Wahrheit.“ Ich seufzte. Er kannte mich zu gut. Mir ging es beschissen, wirklich richtig beschissen.
„Ich habe meinen besten Freund dazu ermutigt, dem Mädchen welches er liebt seine Gefühle zu gestehen. Das ist gut. Nur ich liebe dieses Mädchen auch und das wiederum ist schlecht, sehr schlecht. Denn so sehr ich es auch versuche, ich kann nichts gegen diese Gefühle tun, welche ich für sie habe und ich weiß einfach nicht was ich tun soll Louis, ich weiß es wirklich nicht. Ich will Niall nicht verletzen, verstehst du. Er und Carson, sie sind perfekt für einander. Ich will das nicht kaputt machen, aber wenn ich nichts tue, dann werde ich selber daran kaputt gehen.“
*Two Weeks Later*
Niall p.o.v.
Ich war endlich glücklich. Ich hatte eine Freundin, die ich liebte und die mich liebte. Wir hatten die ganzen letzten 2 Wochen damit verbracht, vor dem Fernseher zu sitzen und Essen von Nandos zu bestellen.
Heute war es endlich so weit, wir hatten nach einer langen Pause wieder ein Interview. Doch dies würde kein gewöhnliches Interview werden. Carson und ich würden bekannt machen, dass wir ein Paar waren. Den ganzen Morgen war ich schon vor Aufregung gestorben und jetzt, wo wir noch eine gute halbe Stunde Zeit hatten, bevor Paul uns abholte, schien ich vor Nervosität zu platzen.
„Babe!“ rief ich, als wir vor Carson’s Apartment hielten und sie in den Wagen stieg. „Hey du!“ sie setzte sich auf meinen Schoß, nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen kurzen Kuss. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt und wurde so wie eigentlich immer leicht rot. Als wir uns voneinander lösten, blickte ich ihr in die Augen und in diesem wunderschönen Braun spiegelte sich mein vollkommenes Glück.
Zayn räusperte sich. „Wir sind auch noch da.“ Grinste er. Wir lösten uns von den Augen, des jeweils anderen. „Sorry Lieblingscousin.“ Sie umarmte die anderen Jungs und setzte sich dann neben mich.
Die Fahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, die ganz allein durch Carsons warme Hand erträglich war. Als wir dann endlich vor dem Studio hielten, sah sie mich an. „Nervös?“ „Ich hab heute noch nichts gegessen. Beantwortet das deine Frage?“ sagte ich, während ich mir durch meine Haare fuhr. Sie starrte mich fassungslos an. „Wer bist du und was hast du mit meinem Freund gemacht?“ Sie zeigte mit einem imaginären Zauberstab auf meinen Brustkorb. „Wow, wow, du musst mich ja nicht gleich Avada Kedavraen!“ „Oh glaub mir, das werde ich tun, wenn du mir nicht sofort beweist, dass du meine echte irische Prinzessin bist!“ Bevor mich meine Harry Potter Verrückte Freundin also mit einem der unverzeihlichen Flüche töten konnte, legte ich meine Lippen auf ihre.
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There's something you cannot know || n.h.
Fanfiction„Wer zum Teufel war das?“ „Keine Ahnung, ist doch egal, sie ist heiß.“ „Harry!“ Wir kamen nach einem Konzert in unsere Umkleide. Dort stand Paul mit einem Mädchen in unserem Alter. Ich hatte sie noch nie gesehen. „Ein Fan“ dachte ich und wollte sie...