»Chapter 19
Niall p.o.v.
Ich war mir sicher, dass sie das Mädchen war, welches ich liebte und welches ich nicht gehen lassen würde. Niemals.
Sie lief direkt auf mich zu und wendete ihren Blick nicht ein einziges Mal von mir ab. Sie blieb vor mir stehen und wir umarmten uns kurz, viel zu kurz, denn ich hätte ewig so stehen bleiben können. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zusammen liefen wir über den roten Teppich. Da ging das Blitzlichtgewitter auch schon los. Aus allen Richtungen wurde ihr Name gerufen und sie wusste anscheinend überhaupt nicht, wohin sie gucken sollte. Ich zog sie näher an mich, sie sollte spüren, dass sie nicht alleine war. Ich merkte sofort, wie sie sich mehr und mehr entspannte und die Fotografen um uns herum langsam vergaß. Jeder Reporter versuchte an sie heran zu kommen und Fragen wurden durch die Menge gerufen, doch auf diese achtete ich überhaupt nicht. Nur eine Frage blieb mir im Kopf, sie war an mich gerichtet gewesen.
„Niall sind sie und Carson ein Paar?“
Ich hätte zu gerne mit Ja geantwortet, aber ich wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach.
Harry p.o.v.
Ich hatte die ganze Zeit über Carson nachgedacht. Allgemein seit dieser Nacht im Club dachte ich wirklich oft an sie. Es war hart für mich zu sehen wie glücklich sie in Nialls Nähe war, während ich nur gut mit ihr befreundet sein konnte. Ich wollte nicht an sie denken, nicht auf diese Art und Weise, aber mein Herz siegte nun mal über meinen Verstand.
„Niall sind sie und Carson ein Paar?“
Als ich diese Frage gehört hatte, war etwas in mir ausgelöst worden. Etwas wie Eifersucht, aber auch Wut. Doch ich war nicht sauer auf Niall oder Carson, nein, ich war sauer auf mich selbst. Ich wusste nur nicht wieso.
„Doch du weißt es“ begann mein Unterbewusstsein zu flüstern.
Ich durfte das nicht. Es war Niall gegenüber nicht fair. Überhaupt würde ich ihr nur wehtun. Ich würde sie verletzten. Doch Niall ganz im Gegenteil, er tat ihr gut und er machte sie glücklich, das merkte man. Ich erinnerte mich an Zayn´s Worte.
„Kommt schon es ist Niall. Es ist ja nicht so, dass sie was mit dir anfängt, Harry!“
„...weil du Mädchen meistens nur für One-night-stands ausnutzt. Und wenn jemand Carson ausnutzt, dann bekommt er es mit mir zu tun.“
Ich wusste noch, wie verletzt ich in diesem Moment war. Doch was er gesagt hatte, war die Wahrheit gewesen. Nichts als die Wahrheit.
Carson p.o.v.
Der Abend mit den Jungs war wirklich toll gewesen. Nach der Premiere hatten sie mich noch nach Hause gebracht und ich lief hoch in meine Wohnung.
Nachdem ich das Kleid in meinen Schrank gehängt hatte und duschen gewesen war, schmiss ich mich auf mein Bett.
In den letzten Wochen hatte ich unglaublich viel Zeit mit den 5 Idioten verbracht. Nicht dass sie wirklich Idioten waren, sie führten sich manchmal nur auf, wie Fünfjährige. Zayn rannte die ganze Zeit rum und tat so als wäre er Batman. Louis sprach mit seiner Taube Kevin. Harry lief immer nackt durchs Haus. Liam rannte schreiend aus dem Raum, wenn ich einen Löffel in meiner Hand hielt. Und Niall heulte jedes Mal, wenn ihm jemand das Essen wegnahm. Sie benahmen sich wie Kleinkinder, aber ich liebte sie alle.
Wir waren oft im Tonstudio und sie hatten einen Song nach dem anderen aufgenommen, unter anderem auch Irresistible. Simon fand ihn genauso gut wie wir und meinte sofort, dass sie ihn rausbringen werden. Zuerst wollten die Jungs, dass ich ihn mit ihnen zusammen aufnehme, aber ich weigerte mich.
Obwohl vor 1 Woche der Todestag meiner Mum war, war ich glücklich. Ich war nach 3 Jahren, endlich mal wieder an ihrem Grab und die Jungs hatten mich begleitet.
*Flashback*
Ihr Grab sah so schön aus. Der Rest meiner Familie hatte es wirklich gut gepflegt, während ich in New York war. Ich war nicht hier. Ich habe sie nicht einmal besucht. Letztes Jahr an ihrem Todestag hatte ich mich zuhause eingeschlossen und den ganzen Tag geweint. Ich hatte sie im Stich gelassen.
Mir lief eine Träne die Wange herunter. Ich hatte das Gefühl, meine Knie gaben nach und einen kurzen Moment später sackte auf dem Boden zusammen. Meine Knie bohrten sich in den Sand, der mehr und mehr nachgab. Ich sah nur noch verschwommen und die Stille, die auf dem Friedhof geherrscht hatte, wurde nun durch mein Schluchzen verdrängt. Ich merkte wie Zayn versuchte mich zu beruhigen, doch er schaffte es nicht, denn er selbst hatte mit den Tränen zu kämpfen. Plötzlich spürte ich eine große, warme Hand auf meinem Rücken. Ich sah direkt in die Augen von jemandem, der mir in letzter Zeit sehr viel bedeutete. Niall. Seine Hand fuhr beruhigend langsam meinen Rücken auf und ab. Augenblicklich verflog die Trauer und ein Gefühl von Wärme breitete sich in meinem Körper aus.
*Flashback Ende*
Niall. Ich dachte oft an ihn. An sein zuckersüßes Lächeln, bei dem ich dahin schmolz. An seine blonden Haare, durch die ich immer wuschelte, wenn mir danach war. An seine ozeanblauen Augen, in denen ich mich immer wieder auf Neue verlor. Ich hätte Stunden so verbringen können. Er ist perfekt. Nein, er ist nicht perfekt, aber er ist perfekt für mich. Mir war in den letzten Tagen etwas klar geworden, etwas sehr Wichtiges.
***
Hey marshmallows ♥ soo ich hatte eben langeweile und hatte lust zu schreiben ..achja und jemand *hust* ganz bestimmtes *hust* hat mich *hust* ganz dezent *hust* gezwungen! @-pewdiepie13- haha aber abbs du süße von dir lass ich mich gerne zwingen *-* ♥ love you cutiee :* ...achso tut mir mal einen gefallen und folgt ihr! ♥ sie ist ein supersüßertoller mensch und wenn ihr ihr nicht folgt ..naja einfach shame on you! so go and follow!
achjaa tut ihr mir noch einen gefallen und kommentiert #düdümm ..ehm warum joa naja also man weil düdümm einfach mal das beste wort 2014 ist! Ihr werdet schon noch sehen! :'D
Jaja ich hab heute viel zu sagen :D aber ich muss euch wieder einmal danken! Ihr seid alle so hammer awesome ♥♥♥ danke für über 250 reads .. ich hoffe wir knacken auch bei dieser story bald die 3k reads! aber das schaffen wir schon noch :*
lots of love, sina xx
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There's something you cannot know || n.h.
Fanfic„Wer zum Teufel war das?“ „Keine Ahnung, ist doch egal, sie ist heiß.“ „Harry!“ Wir kamen nach einem Konzert in unsere Umkleide. Dort stand Paul mit einem Mädchen in unserem Alter. Ich hatte sie noch nie gesehen. „Ein Fan“ dachte ich und wollte sie...