• die Prophezeihung •
Ich hatte meinen Umhang an und meine Maske auf, sowie die anderen Todesser. Wir liefen durch die Gänge und sahen die sechs Freunde.
Potter hielt seine Prophezeihung in der Hand und schaute zu meinem Vater, der vor ihm stand. "Wo ist Sirius?" fragte Harry.
"Du solltest wirklich den Unterschied lernen zwischen Träumen und der Wirklichkeit. Du hast nur gesehen, was der dunkle Lord wollte, dass du siehst. Jetzt gib mir die Prophezeihung!" sagte mein Vater.
"Wenn Sie uns etwas tun, zerbrech ich sie!" drohte Harry meinem Vater. Bellatrix lachte und sagte "Er weiß wie man spielt. Das kleine, winzige Baby Potter."
"Bellatrix Lestrange" hauchte Neville. "Neville Longbottom, nicht? Wie geht's Mom und Dad?" fragte sie fies.
"Besser, jetzt nachdem ich sie rächen werde!" Neville richtete seinen Zauberstab auf Bellatrix, aber Harry beruhigte ihn.
"Lasst uns alle miteinander ganz ruhig bleiben, ja. Wir wollen nur die Prophezeihung" meinte mein Vater. "Warum hat Voldemort mich gebraucht um sie zu holen?" fragte Harry verwirrt.
"Du wagst es seinen Namen auszusprechen, du wertloses Halbblut!?" rief Bellatrix wütend. "Ist schon gut, er ist doch nur ein neugieriger Junge." sagte Lucius zu ihr.
"Du musst wissen, dass eine Prophezeiung nur von dem geholt werden kann, dessen Person sie betrifft. Was dein Glück war. Hast du nicht immer den Grund für die Verbindung wissen wollen, zwischen dir und dem dunklen Lord? Den Grund warum er dich nicht töten konnte, als du nichts weiter als ein Kleinkind warst? Was ist mit dem Geheimnis deiner Narbe? Nicht neugierig? Die Antworten sind alle da, Potter, in deiner Hand. Gib mir die Prophezeiung. Gib sie mir. Dann kann ich dir alles zeigen!" versuchte mein Vater Harry zu überreden.
"Ich habe 14 Jahre gewartet" sagte Harry leise. "Ja ... das hast du" sagte mein Vater gespielt mitfühlend. "Da kann ich noch ein bisschen länger warten!" rief Harry aufeinmal.
Damit zauberten die sechs los. Sie zauberten "Stupor" und rannten weg. Ich sah wie Dolohov Luna ins Gesicht schlug. "Petrificus Totalus" sprach sie und er kippte um.
"Finite" murmelte ich und er stand wieder auf. Ginny rief "Reductio" und die ganzen Prophezeihungen fielen von den Regalen herunter.
Ich sagte einfach "Accio meine Prophezeihung" und eine kleine Glaskugel landete in meinen Händen.
Ich steckte sie schnell ein und flog weg. Die sechs flohen durch eine Tür. Wir tauchten wieder auf und schnappten uns die fünf.
Harry stand alleine in der Mitte und schaute auf seine Freunde. Ich hielt Luna fest, damit dies kein anderer machte.
Mein Vater trat auf Harry zu und lachte. "Hast du tatsächlich gedacht, ich meine, warst du wirklich naiv genug, um anzunehmen, dass Kinder gegen uns eine Chance hätten? Potter, ich werde es dir leicht machen. Gib mir dis Prophezeihung, oder sieh zu, wie deine Freunde in den Tod gehen"
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𝑳𝒐𝒓𝒅 𝑽𝒐𝒍𝒅𝒆𝒎𝒐𝒓𝒕
FanfictionXara Malfoy begegnet in ihrem Schuljahr den ehemaligen Hogwarts Schüler Tom Riddle. Beide spüren eine Art Verbindung zwischen einander und Tom möchte sie unbedingt auf seiner Seite haben. ××× *Da dies meine eigene Geschichte ist, sind ein paar Abwe...