Hidden Love || Jikook

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Als wir aus dem Sichtfeld der anderen verschwanden drehte sich Jimin ruckartig zu mir um.

„Jishit, was...?"

„Shhh," er legte mir erst seine Zeigefinger auf die Lippen, nur um kurz seine Lippen auf meine zu pressen. Der Kuss wurde inniger und wir lösten und erst wieder, als wir beide keine Luft mehr bekamen. Er lehnte seine Stirn an meine und ich ließ meine Augen geschlossen. Mein Atem ging unregelmäßig und mein Herz drohte aus meiner Brust zu springen.

„Endlich sind wir alleine. Weißt du wie Qualvoll es für mich war, dich da die ganze Zeit zu sehen, und wie stark mein Verlangen war, deinen Hals zu küssen? Boa, ich liebe dich Jeon Jungkook!" Mit den Worten fing er an meinen Hals zu küssen. Ich gab einen Laut von mir, der eigentlichen kichern sein sollte, aber in einem leichten stöhnen unterging.

„Ich liebe dich auch ChimChim."

„Nenn mich nie wieder so!" sagte er und biss mir in den frischen Knutschfleck. Ich biss mir auf die Unterlippe damit ich nicht laut aufstöhnte.

„Alles klar... ChimChim," ich kicherte und warf mein Kopf in den Nacken um ihm mehr Fläche zu bieten. Er leckte mir über den Hals bis hin zu meiner Jaw- Line. Er ließ von mir ab und drehte sich weg.

„Jishit...!" quengelte ich und folgte ihm während er in Richtung Auto lief. Wie ein Kleinkind gab ich immer wieder leidende Geräusche von mir und ich sah von der Seite wie er siegesreich grinste. „Ich hasse dich...!" „Ich liebe dich auch Jungkookie!"

Man wie ich das hasste. Erst küsste er mich und jetzt ließ er mich so zurück. Ok, ich benehme mich wie ein Kleinkind, aber es hat sich so gut angefühlt... Ich sollte mir merken ihn nie wieder so zu nennen. Als wir an seinem Wagen angekommen waren, packte er mich ein letztes Mal am Kragen und drückte mich gegen die Wagentür. Er drückte mir einen Sanften Kuss auf die Lippen und ließ mich dann wieder gehen.

„Du wusstest, dass ich deine Jacke nie hatte, also musst du wohl oder übel Bus fahren." Ich guckte ihn mit großen Kulleraugen an und ich sah wie sich etwas tat. Sein Herz wurde weich und er hielt mir geschlagen die Tür auf.

„Na schön, weil du es bist..." Er hauchte mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er um den Wagen herumlief und sich auf den Fahrersitz setzte.

Aww, ich wusste, dass er jetzt ein bisschen genervt war, aber man sah auch, dass er es mir doch nicht wirklich übelnahm. Tja, er wusste schon worauf er sich mit mir einließ.