Hidden Love || Jikook

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Als ich mein ganzes Gewicht auf den Beifahrersitz hievte, fiel mein erster Blick auf den wunderbaren Menschen neben mir. Ich lachte worauf ich einen verwunderten Blick von den Beiden Kassierte. Jedoch lachte mich Jimin auch an. Oh Gott, dieses Lächeln, diese perfekten Zähne... Eine lange Zeit starrten ich und Jimin uns einfach nur grinsend an.

„Ich will euch ja nicht aus eurer eigenen, wunderschönen Einhorn-Welt rausholen, aber Jimin du solltest vielleicht den Wagen starten."

Ich zuckte zusammen und schaute mit leicht geröteten Wangen auf die Straße. Auch Jimin Wandte sich ab und startete endlich den Wagen.

„Irgendwie finde ich es witzig..." unterbrach Mijin irgendwann die drückende Stille. Jimin schaute durch den Rückspiegel und fragte sie was sie damit meinte.

„Naja wir sitzen genau seid," sie guckte auf ihre Handy Uhr, „5 Minuten alle zusammen in einem Wagen und ihr glaubt mir ist es nicht aufgefallen." Sie legte eine kleine Pause ein um zu überprüfen das wir wirklich nicht darauf kommen. „Ich habt miteinander Geschlafen..."

„Das ist doch Unsinn!" verteidigtet uns Jimin.

„Nein ist es nicht." Konterte wiederum Mijin.

Ich saß nur leise an der Seite und schaute zu wie die beiden sich gegenseitig wiedersprachen.

„Doch habt ihr!"

„Nein haben wir nicht!"

„Doch!"

„Nein!"

„Do-och!"

„Ne-ein!"

„Ich gebe auf... Doch haben wir. Ok, Zufrieren? Wir haben miteinander geschlafen!" schrie ich, als ich das Gestreite nicht mehr ertragen konnte. Ich atmete tief aus, als mir dann erst bewusst wurde was ich gesagt hatte.

Oh Shit...

„Ha! Ich wusste!"

Jimin schaute mich nur erstaunt an.

„Ai Mijin, sag es keinem ok?" sagte ich nur verlegen.

„Ich schwöre." Sie legte ihre rechte Hand auf ihre rechte Brust und hob die linke.

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Als Jimin anhielt stieg er aus um mir die Tür zu öffnen. Grinsend stieg ich aus dem Auto und er lachte mir zu.

„Ai, was ein Gentleman. Kookie pass gut auf ihn auf, so viele gibt es davon nicht mehr."

Wir ignorierten Mijins Kommentar und liefen Hand in Hand weiter. Es war so schön seine Hand zu halten. Sie war so klein und seine Haut so weich. Ich spürte Jimins Blicke die ganze Zeit auf unsere Hände, die ineinander verschlungen waren wie zwei Zahnräder. Auch die höhnisch grinsenden Blicke von Mijin wurden wir nicht mehr los. Ich konnte sie jedoch relativ schnell vergessen, da mich die bloße Berührung von Jimin alles um mich herum vergessen ließ.

Als wir vor der großen Treppe angekommen waren ließ ich zögernd seine Hand los. Ein lautes Schnauben seinerseits, verriet mir das es ihm missfiel, aber ich konnte auch nichts dagegen machen...  Ich hatte wieder Angst, Angst davor, dass ich jetzt durch irgendwas Jimin, für den ich so lange gekämpft hatte, einfach wieder verlieren würde. Nur seine Hand los zu lassen ließ mir einen Schauer über den Rücken wandern, der so schnell nicht verschwand. Ich will ihn nur nicht verlieren, nicht jetzt nachdem ich ihn gerade erst für mich gewonnen hatte...

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