Kapitel 14

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Manuels pov
Ich bin auf dem Weg zur Schmiede als ich ein rufen höre. Dank meines guten Gehörs erkenne ich, dass es Sofia ist und renne hoch zu ihr ins Zimmer. Sie sitzt auf ihrem Bett und sieht mich wütend an. Langsam gehe ich auf sie zu und setze mich ans Fußende ihres Bettes.

„Was willst du? Hast du nicht schon genug schaden angerichtet? “ fragt sie mich genervt. „Liebste, es tut mir ja soooo unendlich leid. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, weil ich dachte das mein Bruder dich...nun ja dich angefasst hat. Bitte verzeih mir meine Dummheit.“ gab ich zur Antwort und wurde immer leiser zum Ende hin.

Sie sieht mich an und kommt nach einiger Zeit des Schweigens auf mich zu. „Ich vergeben dir, aber nur unter der Bedingung, dass du mich nie, ich wiederhole NIE mehr anlügst, Geheimnisse vor mir hast und mich nie wieder verletzt. “ sagte sie mir mit so sanfter Stimme, dass ich sie im den Arm nehmen muss und sie auf die Stirn sanft küsse. „Ich verspreche es.“

Wir umarmen uns und bleiben eine Weile so sitzen auf ihrem Bett, bis jemand stürmisch zu und ins Zimmer kommt und unsere Stille zerstört.

Sofias pov
Wir umarmen uns und belieben eine Weile so sitzen, nachdem wir uns ausgesprochen haben. Dies sollte ja nicht von langer Dauer sein, da jemand ins Zimmer gestürmt kamm und unsere Stille unterbricht. „Was ist los Nick?“ frage ich sichtlich besorgt über seinen Gesichtsausdruck.

„Sofia du musst schnell kommen es geht um Manus Gefährtin. Sie ist aufgewacht und hat was interessantes zu erzählen und verlangt nach dir.“ antwortet er ganz außer Atem. „Ich komme!“ gebe ich schnell zur Antwort und springe aus dem Bett. Zusammen mit Manuel und Nick gehe ich runter.

Als wir ins Zimmer rein gehen, kommt mir Manu mit seiner Mate mir entgegen. „Sofia das ist Stella. Sie ist auf der Flucht vor dem feindlichen Rudel. Was sollen wir machen?“ Ich blicke beiden in die Gesichter und fange an nachzudenken. Nach einer Weile sage ich dann „Ihr müsst weg von hier. Ihr fliegt mit Bambina und Daniel in die Schweiz zu einer meiner Schwestern. Besser gesagt meiner Indianerschwester.

Sie hat da ihr eigenes Rudel. Ich gebe ihr heute noch bescheid. Ihr müsst allerdings auch heute schon aufbrechen.“ „Aber Sofia, wir “ „Doch Manuel ihr könnt. Ihr habt keine andere Wahl. Wenn ihr euch wieder setzt, dann befehle ich es euch und du weist das ich es mache, wenn ich keine andere Wahl habe.“ 

„Ist ja gut. Wir wissen, dass du uns nur helfen willst. Danke.“ „Danke Sofia. Ich weiß wir kennen uns noch nicht, aber ich bin dir für alles dankbar. Mein ALPHA.“ kommt es noch von Stella, bevor beide mit Packen anfangen. 

Nach drei Stunden sind auch die beiden fertig und machen sich auf den Weg mit Bambina und Daniel zu meiner Schwester in die Schweiz. „Bambina. Du und dein Mate seid nun für die beiden verantwortlich. Ich vertraue dir/euch. Enttäusch mich als bitte nicht meine Tochter und passt auf euch auf.“ sage ich ihr noch und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor sie losfahren.

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So hallo ihr lieben. Ich melde mich auch mal wieder zu Wort.
Ich möchte euch mal kurz mitteilen, dass einige Ereignisse auf tatsächlichen Ereignissen aus meinem Leben handeln.

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Für Vorschläge, Verbesserungen ode Mr Kritik bin ich jeder Zeit gerne offen. Auch Wünsche können gerne geäußert werden.
Liebe Grüße eure
Sofi❤🌹

My Mate❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt