Kapitel 8

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Wow. Sein Zimmer ist aber groß. Und diese Aussicht. Einfach unglaublich.
Jaja. Hör mal auf so zu sabern. Du solltest dich endlich mal konzentrieren. Dieser heiße Wolf kommt nämlich gerade auf uns zu.
Er tut was.

Ich drehe mich um und knalle mit dem Kopf auf seiner Brust auf. Es fühlt sich so gut an, dass ich so bleibe. Daniel nimmt mich in den Arm und ich lasse es einfach zu. „Na meine kleine Wölfin, wie gefällt es dir? Du hast dich ja heute ziemlich gut durchgeschlagen. “ „Ich fühle mich hier sowas von gut. Aber naja du hast es ja auch nicht gerade leicht gehabt.“

Ich löse mich von ihm und musstere ihn von Kopf bis Fuß. Dabei habe ich gar nicht gemerkt, dass ich mir immer wieder auf die Unterlippe kaue. Mut einem breiten Grinsen kommt er auf mich zu. Ich gehe immer wieder dabei einen Schritt zurück bis ich etwas hartes an meinem Rücken fühle. Die Wand macht mir gerade einen Strich durch die Rechnung und ich habe keine Ausweichmöglichkeiten mehr.

Er steht mittlerweile direkt vor mir. „Was wirst du jetzt machen?“ frage ich ihn mit leiser Stimme. „Das.“ antwortet er, bückt sich zu mir runter und küsst mich. Wie auf Kommando schlingen sich meine Arme um seinen Hals und aus dem einfachen Kuss wird ein ganz langer intensiver Kuss.

„Du machst mich total verrückt. “ hauche ich ihm ins Ohr, nachdem wir uns von einander lösen. „Du mich aber auch.“ haucht er mir ins Ohr zurück. Er stützt sich mit beiden Armen an der Wand ab und sieht mir eindringlich in die Augen. Sofia gib dir einen Ruck. Er ist dein Mate.
Moon was willst du damit andeuten? Kannst du auch endlich mal Ruhe geben?
Ach Sofia. Das weißt du ganz genau!!!

„Ist alles okay?“ „Ja alles bestens. Moon nervt gerade nur wieder.“ Er löst sich von mir und geht rüber zum Fenster. „Hab ich was falsches gesagt? Oder dich vielleicht sogar irgendwie verletzt? “ frage ich ihn als ich neben ihm wieder stehe. „Nein. Dir geht es gerade wie mir. Shadow nervt auch schon seit dem ich dich das erste mal gesehen habe.“ Ich lache nur,umarme ihn, stelle mich auf die Zehenspitzen und Küsse ihn auf die Wange.

„Sie wollen das wir....“ weiter lasse ich ihn nicht reden, denn ich habe mich auf die Fensterbank gesetzt und Küsse ihn. Ich Schlinge Arme und Beine um ihn, damit er sich nicht wegziehen kann. „Ich verstehe schon was sie wollen. Sie wollen das wir es vollziehen.“ hauche ich in unseren Kuss. „Ja aber ich will dich nicht unter Druck setzten. Ich versuche zu warten bist du soweit bist.“ gibt er zurück und löst sich aus meinem Griff.

Ich bleibe schmollend auf der Fensterbank zurück und sehe ihm nach wie er sich wegzieht. „Und wenn ich dir sagen ich bin bereit?„ frage ich ihn, woraufhin er sich ruckartig umdreht und mich erwartungsvoll anschaut. „Bist du es?“ fragt er mit unsicherer Stimmt. Ich springe von der Fensterbank runter gehe auf ihn zu und ziehe dabei mit meine Schuhe und die Jacke aus. „Ja das bin ich. Ich lebe jetzt schon 210 Jahr. Also ja ich bin es.“

Mit diesem Satz bin ich schon vor ihm und Küsse ihm wieder, da er mich hoch gehoben hat. Wir gehen zusammen zum Bett wo er mich runter lässt und ich mir meine Bluse ausziehe. Er tut es mir gleich. Er zieht mir die restlichen Klamotten aus und auch seine. Als er alles auf den Boden fallen lässt kommt er auch zu mir ins Bett.

Als erstes fängt er an meinen Hals rauf und runter zu küssen und bleibt dann nach einer Weile in der Mitte des Halses stehen. Ich nicke ihm kurz zu und merke wie sich zwei scharfe Zähne in meinen Hals bohren. Alles um mich rum wird schwarz und ich verliere das Bewusstsein.   

My Mate❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt