Bring Me Back To Life

Prolog

Ich stand vor dem Büro unseres Schulleiters, ich würde jetzt endlich von hier wegkommen, aus der Gefahrenzone. Endlich!!! Ich stieg ganz langsam die Stufen hoch und klopfte dann an die Tür von Professor Dumbledore. ich hörte ein ,,Herein" und kam der Aufforderung sofort nach. In seinem Büro stand aber nicht nur er, sondern auch ein Mann mit roten Haaren, na super. ,,Hallo Darlene, schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" Ich sah ihn kurz an und meinte dann ,,Toll." es war gelogen, aber ok, ich wusste nicht wie es mir ging, ich fühlte so ziemlich nichts. ,,Ah schön, das ist Mister Weasley. Der Vater von Ron und Ginny. Er wird dich zum Grimmholdplace bringen." Ich nickte, bei der Erziehung seiner Kinder ist aber ganz schön was schief gegangen, dachte ich mir so. Aber egal. ,,Hallo." war alles was ich zu ihm sagte. ,,Schön sie kennenzulernen Miss Malfoy" Ja, er spuckte meinen Namen aus, als wäre er eine Beleidigung, etwas schlimmes. Er hasste mich, aber es war mir egal. ,,Ah Mister Weasley, machen sie nicht den Fehler sie danach zu beurteilen aus welcher Familie sie kommt, den Fehler haben schon so einige gemacht. sie ist keine typische Malfoy." Es war mal was anderes, dass mich jemand verteidigte. Nun sah Dumbledore wieder mich an ,,Ihr solltest los."

Mister Weasley nahm meine Hand und ohne Vorwarnung apparierte er mit mir. Als das ziehen und drehen aufhörte standen wir in einem Garten und kaum bewegten wir uns auf das Haus zu schob sich noch ein Haus zwischen 11 und 13 heraus. ,,Merken die Muggel das denn nicht?" fragte ich, ohne nachzudenken. Aber ich bekam sowieso keine Antwort. ,,Malfoy, wenn wir auch nur ein Zeichen dafür haben, dass du Kontakt zu deinen Eltern hast oder mit du-weißt-schon-wem in Verbindung stehst schicken wir dich auf die Straße oder nach Azkaban! Du wirst in deinem Zimmer verschwinden und nur herauskommen wenn wir dich rufen! Verstanden?" Ich nickte. Irgendwie hatte ich mir so was schon gedacht. Mister Weasley öffnete die Tür und ich ging hinter ihm herein, sofort merkte ich die angespannte Atmosphäre, ich wusste, dass ich nicht willkommen war. Das war jetzt also mein Leben, nicht tot,, aber dafür eine Gefangene, ganz allein, ganz allein mit nichts, außer meinen Gedanken. Denn Gefühle oder Freunde hatte ich nicht mehr, ich hatte alles verloren. Das war mein ENDE...