Das erste was ich hörte, als ich mein Bewusstsein wieder fand war eine Art plätschern, also konnte ich daraus und aus dem widerlichen, vermoderten Geruch schließen, dass mein Aufenthaltsort schon bessere Tage gesehen hatte. Langsam ließ ich meine Augen durch den Raum schweifen, er war eher alt und sperrlich eingerichtet, wenigsten lag ich in einem Bett. Was? Bett? Ja, der Gegenstand auf dem ich lag war auf jeden Fall ein Bett, wenn man ein Auge zudrückte und das ndere Zuhielt, ja dann konnte es surchaus als Bett durch gehwn. Ich merkte, das ich nicht festgebunden war. Langsam richtete ich mich auf, anscheinend ging es mir ganz gut. Keine Schmerzen. Als ich stand sah ich mich nochmal im Zimmer nach meinem Zauberstarb und der Tür, es war klar, das ersteres nicht da war, aber eine Tür hatte ich schon erwartet, doch ich fand sie nicht. Das einzige was ich neben dem Bett, einem Tisch und einem Stuhl sehen konnte, war ein Päckchen das auf dem Tisch lag.
,,Warte bis 16 Uhr dann komm zum Tor, die Tür wird sich öffnen. Wir sind im Malfoy Manor."
Im Briefumschlag befand sich noch eine Uhr. Ich wusste nicht wer mir, außer Draco helfen würde, also war ich mir fast sicher das er das war. Aber die Handschrift stimmte nicht mit seiner überein, ich kannte diese aber auch. Es wollte mir nur nicht einfallen.
Ich war im Malfoy Manor, dem Gereusch und dem Gestank her im Keller, aber anscheinend war ich in der ,,Gäste-Zelle" denn diese hatte ja noch so eine Art Bett.
Länger konnte ich da aber nicht drüber nachdenken, denn man konnte Stimmen und Schritte hören, die sich meiner Zelle nährten. Dann öffnete sich eine Art Tor und ich packte den Umschlag schnell unter die vergammelte Matratze des Bettes, bevor es jemand sehen konnte. Die beiden Männer, Todesser, zogen mich aus der Zelle die Treppe hoch in unser Wohnzimmer, wo sie mich auf den Boden fallen ließen. Mein Kopf ruhte eine Zeit lang unten, als ich mich dann aber doch dazi durch rang hoch zu sehen, bekam ich fast einen Herzinfakt, vor mich standen Draco, Mum und Lucius, dazu natürlich noch um die 20 andere Todesser. Wollten die alle was von mir?
,,Darlene, du hast gegem die Regeln vertsoßen. Du bist eine Gryffindor geworden, hast dich mit Potter und den Schlammblütern angefreundet. Der Dunkle Lord mag es nicht, wenn man gegen seine Regeln verstößt. Wie konntest du nur so vom Weg abkommen? Draco......Nun los!" Nach unendlich langer Zeit dann: ,,Crucio!"
Und für mich hörte die Welt sich auf zu drehen, zu mindest für einen Kurzen Moment, denn dann drehte sie sich wieder doppelt so schnell und mir wurde ganz schwindelig. Der Crucius Fluch hatte mich mitten in die Brust getroffen und obwohl er sehr schwach war, da er von Draco kam, waren die Schmerzen unheimlich qualvoll. Es schien als würde ich Brennen, von Innen, als würde mich jemand auseinander Ziehen wollen, als würde ich aus dem 20. Stock eines Hauses auf die Straßen krachen. Ich schrie, so laut, ich dachte man würdes noch im nächsten Dorf hören. Und dann auf ein mal hatte es aufgehört und ich sah mich um, der Dunkele Lord persönlich war zu uns gestoßen und erhob seine furchterregene Stimme ,,Lasst mich mit ihr alleine."
Keiner Fragte nach oder muckte, alle waren einfach gegangen, weil er es sagte. Sie würden alles Tun, ob aus angst oder whrlicher Untergebenheit.
,,Da hast du wohl recht." Kurz zuckte ich zusammen, er war also in meine Gedanken eingedrungen.
,,Sie sind doch ganz nützlich. Aber wir wollen jetzt über deine Fehltritte reden."
Er kam auf mich zu und zog mit 2 Fingern mein Gesicht hoch und drehte es zu beiden Seiten.
,,So ein hübsches kleines Ding und so zerbrechlich. Ich hab ein bisschen mit deinem Bruder geredet." Meinte er und wendete sich von mir ab. ,,Er ist wirklich nicht verläsalich, wenn man ihm ein bisschen Wahrheitsserum einflößt. Also der Potter Junge scheint ja gar nicht so nett zu sein wie gedacht. Und da wären wir bei deinem Verrat." Sein lächeln wurde grausam und wahrnsinnig ,,Crucio!"
Die schmerzen die ich eben, bei Draco, empunden hatte waren nichts gegen diese, es war wie alles das wehtut, egal was und dann noch mal Tausend. Und ich schrie konnte nicht mehr anders, ich musste einfach. Eas war als hätte es kein Ende. Viellwicht waren es 5 Minuten oder 3 oder schon 20, ich wusste es nicht, aber irgendwann glit ich weg, zwar langsam, aber merklich, denn es war als würde sich um meine Sinne Watte legen, bis alles komplett aussetzte.
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Bring Me Back To Life
RandomFortsetzung zu Look behind the Mask. Darlene hat keine Gefühle mehr und versucht ihr Leben in einer neuem Umgebung fortzusetzten. Doch einige Menschen haben etwas gegen sie... Wie soll sie es da schaffen endlich glücklich zu werden?