Bring Me Back To Life

Kapitel 8

Es war mittlerweile fast 1 Woche her, dass mich der Orden mich auf die Straße gesetzt hatte und ich herumirrte. Im Dreck schlief und mich von Essen aus dem Müll ernehrte, es war erniedrigend und ich hasste es so Leben zu müssen, denn ich hatte es nicht verdient. Das einzige Verbrechen, dessen ich mich schuldig bekannte war es, dass ich solange still gewesen war, es so lange Ausgehalten hatte und mich nicht gegen Voldemord gewehrt hatte. Ich wollte nie im Mittelpunkt stehen und hatte gehofft, was im nachhinein ziemlich dumm war, dass alles gut werden würde, es ein Ende hatte und wir alles und jedem entkommen konnten, zu zweit, Draco und Ich. Es war die Kindliche Hoffunung, die zusammen mit meinen Gefülen und den Schlägen gegangen war. Aber genau wegen diesem Verlust, konnte ich endlich wieder klar denken, zumindest fast.  Ich hatte erkannt, dass das Leben alles andere als ein Ponyhof war, die rosa Blase war geplatzt, alle Menschen, obgleich sie auf der Guten oder auf der Bösen Seite standen, trugen etwas Böses in sich, kein Mensch tut Dinge auf reiner Herzensgüte, alles was man tut, hat einen Grund. So viele Menschen denken, das die Weasleys Herzensgut sind: Sie liebten ihre Kinder, kümmerten sich um den armen Harry Potter, kämpften für das Gute, doch waren sie nicht besser, vielleicht sogar schlechter, als alle anderen Menschen.

Sie wussten, dass ich ein guter Mensch war, dass ich gegen Voldemord war, sie hatten alle Erdenklichen Ideen gehabt, herausprügeln, hatten ein paar Flüche herausgesucht. Nur einer war gnädig gewesen, der Tränkemeister, Snape.

Flashback

Ich saß angekettet auf einem Stuhl, es waren nur Mr und Mrs Weasley, Kingsley und Professor Snape anwesend. Mir war klar, was sie wollten, es war die Wahrheit, alle kannten sie schon, ich hatte es ihnen schon mehr als einmal erklärt, doch niemand hatte mir geglaubt. Mr Weasley trat vor und sah mich, wie immeer herablassend an ,,Da du anscheinend nicht bereit bist uns die komplette Wahrheit zu sagen, müssen wir es anders aus dir herausbekommen, wir haben uns, leider, für Wahrheitsserum entschieden.¨

Dann wurde ein Becher vor meine Nase gestellt und ich trank ohne zu zögern aus, ich hatte einfach nichts zu verbergen, und sie sollten merken, das ich koorperieren wollte. Denn auch wenn mich nichts verletzte, psychisch und phsisch, war ich nicht so scharf auf Blaue Flecken.

,,Dienst du Du-Weißt-Schon-Wem?¨     

,,Nein!¨

,,Kennst du seine Pläne?¨                           

,,Nein!¨

,,Hast du uns angelogen, in Bezug auf Voldemord, deiner Familie oder deiner Loyalität?¨

,,Nein!¨

,,Gehhört deine Famile zu Du-Weißt-Schon-Wem?¨

,,Ja.!¨

,,Auch dein Bruder?¨

,,Ja, mein Vater zwang ihn, aber er wollte es nicht.¨ Ich hätte mich fast schämen können, doch ich hatte nichts mehr für Draco übrig, er war mir egal, genauso wie alles andere, abgesehen von meiner Sicherheit.

FLASHBACK ENDE

Sie waren grausam gewesen, hatten mich geschlagen und den Weasley Söhnen erzählt, ich wäre Schuldig. Die 4 hatten abgesprochen es für sich zu behalten, hatten so getan, als wäre ich Schuldig. Sie waren grausam, denn sie ließen mich für meine Familie Leiden, mich traf keine Schuld, und trotzdem hatten sie es getan, aus blindem Hass heraus, der nun auf Gegenseitigkeit beruhte. Wenn ich nur an diese Familie Dachte, wollte ich sie umbringen, alle zusammen, vielleicht nicht die Zwillinge, aber da war ich mir noch nocht sicher.

Plötzlich schoss ein Lichtstrahl auf mich zu, und ich warf mich zu Boden. Was sollte das denn jetzt? Aber was hatte ich mit denn gedacht, dass es etwa nicht gefährlich war in diesen Zeiten alleine draußen herum zu irren, so ganz ohne Zauberstarb. Ich sah mich um und wollte wegrennen, aber es war mitten in der Nacht und in der Dunkelheit konnte ich nichts sehen, doch ich rannte, immer weiter gerade aus, bis ich das lachen einer verrückten hörte, und 3 mal dürft ihr raten wer das war. Ja, richtig, Bellatrix Lestrange, meine liebende Tante.

Ich versuchte in der Dunkelheit wieder etwas zu erkennen, doch es war vergebens, ich war schon dabei in Gedanke eine Abschiedsrede zu verfassen, als mich jemand packte und mit mir Apperierte. Was war denn das jetzt?