Kapitel 17/ Ende

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Fred und George starten mich immernoch an langsam machten mir die beiden echt Angst ,,Alles ok Jungs?" Fragte ich deshalb lieber noch mal nach, doch trotzdem starrten mich die beiden weiter an. Es dauerte noch einige Momente, bis sich die beiden endlich gefasst hatten: " Ok, was ist..." fing George also an. "...denn mit dir passiert?" Natürlich würden die beiden es nur zusammen schaffen einen vollständigen Satz zu bilden.

"Nichts." wieder ein breites lächeln. Ja, das war ziemlich glaubhaft, weil ich ja auch die ganzen letzten Wochen so viel gelächelt hatte. Hoffentlich mochte George mein lächeln. So sehr wie ich seine weichen Haare liebte und seine Augen und sein Lächeln und seine Lippen und... Ok, vielleicht sollte ich aufhören ihn anzustarren. Jap, gute Idee, aber er sah so gut aus und... Stopp.
"Das glauben wir nicht." Pause. Sie betrachteten mich intensiver, als würden sie versuchen mich zu entziffern, als wäre ich etwas unerklärliches. Doch an ihren Gesichtern, die sich ungefähr zur gleichen Zeiz veränderten konnte ich erkennen, dass sie es langsam herausgefunden hatten.

"Du hast deinen Fluch gebrochen!" sie sprachen mal wieder zusammen und mir wurde nochmals klar, wie unglaublich creepy es eigendlich war, dass sie immer zusammen sprachen. Als könnten sie ihre Gedanken lesen. Ob es dafür eigendlich einen Zauber gab. Bestimmt, es gibt wirklich für alles einen Zauber, dan sollte ich wirklich mal auspro...
"Darlene."
"Ja?" fragte ich etwas verwirrt, sieht aus als wäre meine Aufmerksamkeitsspanne heite etwas gering. Haha. Wenn mich meine Eltern sehen könnten.
"Also hast du ihm gebrochen?"
"Ist das nicht offensichtlich?"
"Aber wie ist das denn..." Na toll, fast genauso schlimm, wie wenn sie zusammen reden ist das gegenseitige Satz-beenden.
"...möglich wenn du das Haus nicht verlassen hast..."
"...um deine wahre Liebe zu finden."
Ok, das konnte jetzt zwei Wege gehen: 1) ich lüge mir irgendeinen Mist zusammen oder 2) ich sage die Wahrheit. Haha, als ob ich die Wahrheit sagen würde, doch vielleicht...
"Du hast George geküsst." beantwortete Fred aber gleich deren eigene Frage. Mist, Mist, Mist. Was sollte ich jetzt tun?
Sie Stille die sich dann ausbreitete war unglaublich unamgene und es schien als ob jeder etwas sagen wollte, sich kedoch keiner traute. Nur Fred schien nicht das geringste Problem zu haben, er geinste fröhlich vor sich hin, nevor er aufstand und aus der Tür ging. Dann konnte ich das Schloss hören. Warte...ee hatte ums wirklich zusammen in der Küche eingeschlossen. So ein Arschloch.
George und ich sahem weiter überall hin, nir nicht den anderen. Ich wusste was ich für ihn empfand, was ich von ihm wollte. Er hatte meinen Fluch gebrochen, mich befreit und allein dafür würde ich ihm für immer dankbar sein. Aber gerade das war der Grund warum es so unangenehm für uns war. Wir wussten beiden was es hieß, dass er mich befreit hatte. Doch war sich keiner richtig sicher was der Andere dachte.
Ich mochte ihn und ich wollte ihn nochmal küssen, aber ich traute mich nicht. Wie würde es aussehen wenn ich ihn jetzt einfach küssen würde. Als wäre ich verrückt, richtig.
Doch als er mich dann ansah und sich unsere Augen trafen dauerte es nir ein paar Sekunden bevor er direkt vor mir stand, mit zwei langen Schritten.
Ich fühlte wie alles in mir Anfing zu kribbeln, es war kein schlechtes Gefühl und mir wurde auch nicht mehr schlecht wenn ich ihn sah, nein. Ich liebte es, wie nahe er mir stand, dass ich ihn fast spüren konnte. Noch einen Schritt mehr und wir würden uns komplett berühren, nur noch einen kleinen Schritt...und er machte ihm.
Dann konnte ich seine weichen Lippen auf meinen spüren, genauso wie Gestern. Nur das mein Kopf klarer war, dass ich wirklich verstehen konnte, was hier passierte. Ich verstand, dass ich ihn Liebte, mehr als ich Harry jemals Lieben konnte. Der Kuss fühlte sich richtig an imd ich wusste, dass es für immer so sein würde. Ich wollte ihn für immer haben, für immer lieben weil er der Richtige war. Ich konnte es spüren. Er hatte meinen Fluch gebrochen.
Nachdem wir den Kuss gebrochen hatten traten wir nicht zurück, wir blieben genauso nahe stehen, genossen die Körperwärme. Doch das reichte mir nicht, ich trat noch näher an ihn heran und schloss meine Arme um ihn. Ich find an zu weinen, weil der Balast endlich von meinen Schultern fiel, weil der Fluch gebrochen war, weil er mich liebte.

"Ich liebe dich" flüsterte er in mein Ohr.
"Ich liebe dich auch." und ich wusste es würde für immer stimmen

Bring Me Back To LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt