What a feeling

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"Lilly... du bist so unglaublich schön."
Er kam mir immer näher.
"Wie kannst du hier nur vor mir stehen, nur in einem Handtuch, weißt du eigentlich wie sehr ich mich  zusammenreißen muss damit ich dir nicht das Handtuch von Körper ziehe?"
Ich machte ihn verrückt.
Es war ein unglaubliches Gefühl von Harry Styles begehrt zu werden.
"Harry ich..." fing ich an, doch sobald ich ihm in seine Augen schaute vergaß ich was ich sagen wollte.
Ich war in seinen Bann.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände, zog mich näher und küsste mich. Auch er war noch komplett nass vom Schwimmen vorhin.
"Jetzt können wir endlich da weiter machen, wo Niall uns vorhin unterbrochen hat."
Er war so sanft doch nach und nach wurde er immer fordernder.
Seine Lippen waren so weich.
Ich war Harry komplett verfallen.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals als er mein Handtuch mit seiner rechten Hand leicht hoch schob und mir an meinen Po fasste.
Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Mein Griff wurde fester und ich krallte mich in sein nasses Tshirt,welches ich ihm im nächsten Moment vom Körper riss.
Ich liebe seinen Körper, seine Tattoos. Einfach alles an ihm.
Mit dem Finger fuhr ich das Schmetterling Tattoo auf seinem Bauch nach.
So kannte ich mich gar nicht und ich merkte, dass Harry eine andere Seite von mir zum Vorschein brachte.
Was mache ich hier bloß.
Harry legte seine Hände auf meine Hüfte und mit einem Mal merkte ich,wie das Handtuch von meinem Körper glitt.
Nun stand ich da.
Nackt.
Vor Harry, welcher sich aus unserem Kuss gelöst hatte und mich von oben bis unten musterte, hoch hob und in Richtung Dusche trug.
"Wir wollen ja nicht dass du krank wirst Lilly," flüsterte Harry mir mit einem Stöhnen ins Ohr.
Ich hatte Gänsehaut am ganzes Körper.
Was machte er nur mit mir.

Harry trug mich Richtung Badezimmer als wäre es ein Kinderspiel.
Er setzte mich ab und ich stand wie angewurzelt vor ihm.
Er fing an seine Hose ausziehen
Ich war nervös. Verunsichert. Überfordert. Und nackt.
Er sah so makellos aus.
Plötzlich hatte ich Pauls Worte wieder im Kopf.
Wir sollten die Füße still halten.
Ich löste mich von ihm.
"Hör mal Harry, ich weiß nicht ob das richtig ist was wir hier tun."
Er schaute mich erschrocken, enttäuscht und ein wenig verunsichert an.
Dieser Blick zerstörte mich innerlich.
"Habe ich etwas Falsches gemacht?", frage er und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an.

1D FF- Der Sommer meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt