10. Kapitel Termin

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(Ana's Sicht )

Seit dem Vorfall ist eine Woche vergangen. Christian möchte mit mir jedes mal wieder zu dieser Straße aber jedesmal verneine ich es.
'Ich kann das zur Zeit nicht sei nicht böse.' Ich frage mich doch selbst wieso ich es nicht kann. Wieso den Tag? Wieso?

"Baby ich muss los zum Büro es gibt ein Problem welches ich lösen muss. Ist es ein Problem für dich?" Ich schüttel den Kopf. Er gibt mir noch einen Kuss und geht.

Bin seit einer Stunde Heime. Christian ist im Büro. Ich werde spazieren gehen. Weil Sawyer mit Gail einkaufen ist schreibe ich ihn einen Zettel. Meinem Mann auch falls er eher nach Hause kommt.

*Falls du dieses hier liest Christian bin ich draußen spazieren mache dir keine Gedanken ich liebe dich deine Ana x*

Ich gehe ein bisschen raus spazieren hoffentlich macht er sich nicht dann als zu viele Sorgen. Ich gehe so in Gedanken vor mich hin. Als ich mich umblicken tue bin ich in einen Park wo ich noch nie war. 'Oh mein gott ist das schön hier' spreche ich aber erneut nur in Gedanken. Es nervt mich und zieht mich runter, ich spüre die Tränen in meinem Augen setze mich auf die Wiese und entspanne mich.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist bis sich mein Unterbewusstsein meldet. /Denk, dran wenn du nicht Heime bist und dein mann den zettel nicht findet, steckst du in Riesen Schwierigkeiten/. Ich seufze und schaue auf die Uhr. Bin seit 2 Stunden hier habe noch Zeit.

Meine innere Göttin meldet sich auch zu Wort. >Na vielleicht haben wir Glück und bekommen einen echten Christian Grey Bestrafungfick< Die hat mit gerade noch gefehlt.

Wenn es so weiter geht hat mein Mann doch eh bald die Schnauze voll. Mir laufen die Tränen die ich schon lange unterdrückt habe.
Zu verdenken wäre es ihn auch nicht.
Ich meine was möchte et mit einer Frau die nicht reden kann, die ihn nicht mal ich liebe dich ins Gesicht sagen kann? Wenn er mich verlässt bricht für mich eine Welt zusammen.
Die Wut kocht auf. Scheiß Schock! Ich möchte das nicht mehr, ich möchte mit ihm reden können.
Ich balle meine Hände zu Fäusten und schlage auf die Wiese. Au tut das weh aber die Wut geht weg. Trotzdem mache ich weiter weil es gut tut.

"Ana hier bist du Gott sei dank!" Ich höre ne stimmt reagiere aber nicht. Lasst mich alle in ruhe.

"Mein gott Ana Baby höre bitte auf damit. Tu dir nicht selbst weh." Christian ist das. Ich höre aber nicht auf. Auf einmal ist er bei mir und hält mich fest was soll das?

Ich wehre mich ich möchte das nicht. Lass mich los.

"Ana beruhige dich bitte! Wieso machst du das?" Ich schüttel den Kopf und schubse ihn mit aller Kraft weg.

Ich stehe auf und möchte einfach nur noch weg weil er soll mich nicht so sehen und ich möchte meine ruhe. Leichter gesagt als getan schon wieder hat er mich in die arme geschlossen.

"NEEEEIIIIN! Lasst mich alle in ruhe. Ich will das nicht! NEEEEIIIIN!" Doch er hält mich fest.

"Ana beruhige dich ok." Nein ich stoße ihn weg.

"Christian lass mich bitte in ruhe ja. Wenn es so weiter geht möchtest du mich eh irgendwann nicht mehr bitte lass mich einfach in Ruhe." Meine stimme versagt.

"Ana!" Doch ich schüttel nur den Kopf als er näher komme möchte.

"Ich möchte nur dich egal wie es gerade ist." Ich schüttel den Kopf drehe mich Rum und rennt weg. Einfach nur noch weg.

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