12. Kapitel erneute Hindernisse

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(Ana's Sicht)

Eine Woche ist es her ich fühle mich befreiter. Sogar Christian ist wie ausgewechselt. Wie oft wir gekuschelt haben einfach herrlich. >Vergiss den heißen Sex nicht!< Meine innere Göttin meldet sich mal wieder zu Wort. Ich war froh das sie geschlafen hatte. Total erschöpft Muster ich meinen schlafenden Adonis. Mein geliebter mann. Auf einmal wird mir Spei übel, ich bin schneller aus dem Bett eher mein Mann A,B,C sagen kann. Hoffentlich habe ich ihn nicht geweckt. Selbst wenn ist mir das gerade egal. Schaffe es gerade rechtzeitig zur Toilette, und teile mein abend essen von gestern gern mit der Toilette.

"Ana? Alles ok Baby?" Mal ehrlich sieht das gerade ok aus?

"Sieht das etwa nach ok aus?" Sage ich und schon muss ich mich wieder übergeben.

Christian nimmt meine Haare hoch. Als ich mit dem essen teilen fertig bin sack ich kraftlos neben der Toilette zusammen. Christian legt mir einen kalten Lappen auf die Stirn.

"Es tut mir leid wegen eben ich wollte dich nicht anfahren. Es war gerade etwas zu viel."

"Kein Problem Baby alles gut. Ich weiß selbst gerade das in dem Moment die frage doch unpassend war."

Ich lasse mich gegen ihn fallen er hebt mich hoch und trägt mich wieder ins Bett und schlüpft wurde neben mich und zieht mich in die arme.

"Es tut mir leid das ich dich geweckt haben mit meinem überraschenden Abgang."

"Ana alles gut! Nun Schlaf noch etwas ihr beide braucht das." Ich gebe ihn noch einen Kuss und schlafe ein.

Der Traum

"Bitte Jack höre auf!"

"Nein ihr habt es nicht anders verdient!"

"Warum? Höre bitte auf!"

Er hört einfach nicht auf Hilfe.

Traum ende

Ich schrecke auf schaue auf die Uhr 04:30 uhr morgens. Als ich zu Christian schaue schläft er noch. Ich muss aufstehen. Wieder so ein Traum.

Ich ziehe mir eine Jogginghose an und Christian sein Hemd und gehe aus dem Schlafzimmer, leise und bedacht ihn nicht zu wecken.

In der Küche hole ich mir erstmal einen O-Saft. Setze mich danach auf das Sofa. Dort liegt eine Decke ich tue sie mir um. Nach einer halben Stube circa hole ich mir noch einen Saft und gehe mit samt decke in die Bibliothek.

Ein gutes Buch hilft immer. Ich nehme mir ein Buch über ägyptische Mythologie was ich mir kürzlich gekauft habe.

Den Gott Anubis über ihn wollte ich schon lange mal was lesen seit dem ich mal gehört habe das Götter ihren in Stein gemeizelten Schicksal nicht entkommen eigentlich traurig.

Anubis der Herr der Unterwelt suchte die teile von Horus zusammen die sein Bruder Seth über Ägypten verteilt hatte was leider auch Seth sein Schicksal war. Als Anubis alle teile von Horus zusammen hatte mumivizierte er Horus dieser stürze Anubis als Gott der Unterwelt. Somit wurde Horus der neue Gott der Unterwelt.

Okay schon krass das sie dem Schicksal nicht entkommen können.

"AAANAAA? AAAANAAAA? MEIN GOTT ANA WO BIST DU?" Das ist doch Christian wieso ist er so aufgelöst. Oh mein gott ist etwa was passiert? Ich renne so schnell es geht!

"Christian Ich bin hier ist denn etwas passiert was ist los?" Völlig panisch frage ich ihn.

"Oh Ana gott sei dank da bist du ja gott sei dank!" Erleichterung schwingt in seiner Stimme mit und er zieht mich in seine Arme. Er atmet tief ein als ob er auch sicher gehen wolle das ich noch da bin?

Fifty Shades of GreyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt