11. Kapitel große Schritte.

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(Christian's Sicht)

Seit dem Vorfall, vor 2 Wochen in den Park redete Ana wieder nicht. Ihre Worte indem Park haben mich schwer getroffen wie kommt sie nur auf solche Gedanken?
Als ich im Büro in Escala klopft es.

"Herein!" Ana steckt ihren Kopf rein, meine Stimmung hellt sich sofort auf.

Sie kommt auf mich zu und setzt sich auf meinem Schoß, und gibt mir einen Kuss. Verdattert erwidere ich ihren Kuss, man tat das gut.

Ich fragte sie ob alles in Ordnung ist was sie mit einem nicken bestätigt. Man sieht ihr richtig an das sie sprechen möchte. Es gelingt ihr aber nicht. Plötzlich flüstert sie! : "Christian Ich. ....möchte zu der Straße.... und dort hin wo du uns befreit hast bitte! Ich bin bereit dazu." Verwirrt sehe ich sie an. Woher entstand der plötzliche Sinneswandel? Vorsichtig erfrage ich ob sie es wirklich möchte wieder nickt sie.

"Na gut aber vorher.....!" Weiter komme ich nicht ehe sie sich an meine Lippen presst, und mich eilig bald die sache zerreißt. Ich ziehe sie aus knabber an ihrer Brust. Sie stöhnt das Geräusch ist himmlisch von ihr.

Ich ziehe den rock bis über ihre Hüfte und liebkose ihre Mitte. Ihre Atmung beschleunigt sich und kommt laut stark zu ihrem Höhepunkt. Während ich ihr eine kleine Verschnaufpause gönne ziehe ich meine Hose und gleichzeitig die Boxershirt runter. Langsam mit Gefühl und voller Zärtlichkeit dringe ich bei der ihr ein. Sie drückt mir ihr Becken entgegen und umklammert mich mit ihren Beinen.

"Schneller, härter..... Ich bin nicht aus Glas!" Verwundert stoße und härter und erbarmungsloser zu und wir erreichen beide zeitgleich zum Höhepunkt. Ich ziehe mich aus ihr zurück und ziehe sie in meine Arme und setze mich auf den Stuhl mit ihr auf den Schoß. Sie sackt auf mir zusammen und ihre Atmung wird flacher. Sie ist eingeschlafen. Ich nehme die decke die seit neusten in meinem Büro liegt und Decke Ana zu.

Lange sitzen wir so da bis ihre Atmung sich verändert und sie wieder aufwachen tut.

"Hallo mein schlafender Engel." Mein schmunzeln kann ich nicht verbergen sie wird rot und schaut mich entschuldigend an. "Schon ok mach dir keine Gedanken ziehe dich an und los können wir wenn du noch möchtest."sie nickt und steht auf. Toll sie legt doch wohl nicht mit aller Seelen ruhe die decke zusammen. Während ich mir schnell auch alles wieder anziehe und versuche meine Erregung in den griff zu bekommen. Endlich zieht sie sich auch an.

Als wir fertig sind weise ich Taylor an wo er uns dann abholen soll aber er dann schon da steht während wir laufen. Hand in Hand laufen wir los. Taylor wird zur Sicherheit Flynn in Kenntnis setzen er wird versteckt in der Wohnung warten. Ray kommt auch hin. Die Wohnung ist so wie vorher nix verändert wurde es mir erzählt. Wir laufen so wie Ana an dem abend bis wir zu der Straße ankommen bleibt sie stehen. Sie versteift sich.

"Ana du schaffst das! Du bist stark tue es für dich und unsern Kind und für mich. Du bist nicht alleine wir sind beide bei dir." Ich nehme wieder ihre Hand. Sie läuft los, wieder bleibt sie stehen und geht näher zu einer Gasse wo dieses Tuch liegt. Sie fängt am zu zittern und schluchzen.

"Das Tuch Christian!" Sie redet hoffentlich ein Erfolg.

"Was ist damit?" Frage ich behutsam.
Auf einmal fängt sie an zu weinen. Ich nehme sie von hinten in dem Arm. "Er hat.... Tuch.... Ich schrie.... Niemand hat mir geholfen keiner hat was gehört. Nicht einer. I...i... Ich hatte so angst." Sie sackt zusammen konnte sie gerade so auffangen. Sie erlebt gerade wahrscheinlich alles nochmal hier durch. Sie klammert sich an mir fest. Wir sind zwar gerade in Seattle aber diese Straße hier läuft niemand lang schon komisch.

"Möchtest du mir alles erzählen was passiert ist hier?" Sie nickt. Ihr fällt es sehr schwer aber trotzdem berichtet sie alles was passiert ist unter weinen und entschuldige. Ich sagte sie brauch sich nicht entschuldigen, und beruhigte sie.

Wir steigen in Auto und Taylor fährt uns zu der Wohnung. Hoffentlich ist das ihr nicht zu viel für die beiden.

"Baby schaffst du das auch wirklich. Ist es auch nicht zu viel für dich und dem Baby? " sie schüttelt den Kopf! "Ich schaffe das schon den Baby geht es gut. Bleib bitte bei mir. Du bist mir dem Baby eine große stütze. Hilfst du mir bitte?" Ich bin erstaunt sie redet endlich. "Natürlich helfe ihr die Baby so gut es nur geht ich weiche euch nicht von der Seite." Ihre Tränen rinnen ich schnalle ab und ziehe sie zu mir und küsse ihre Tränen weg.

Als wir da sind steigen wir aus und drücke ermutigend ihre Schulter. Wir gehen rein. Zum Glück ist Flynn da das hier ist der schwerste Ort für sie.
Ihre Augen werden groß.

"Lis NEEEEIIIIN!" Schreit sie. Dr. Flynn halte ich noch zurück. Als er gerade kommen möchte. "Ana hörst du mich?" Sie reagiert erst garnicht. Flynn kommt zu mir.

"Christian lassen sie Ana bitte erstmal. So wie es sehen kann erlebt sie gerade alles neu. Ana ihr Dad ist auch da wenn alle stricken reißen." Ich nicke.

"JACK HÖRE AUF BITTE!" Sie hebt die Hände als ob sie was abwehren möchte. John hält mich auf als ich zu Ana möchte. "Sie wird dich rufen keine sorge!" Ray stellt sich zu mir. "Mir fällt es auch schwer sie so zu sehen aber es ist eine Schock Therapie.! Sagt Ray alles andere als ruhig

Ana so zu sehen tut mir extrem weh. Ich kann ihr gerade nicht helfen. Nur hier stehen. Sie schreit und schreit und ruft mich und ihren Dad. Dürfen aber von Flynn aus noch nicht hin. Als sie sich vor dem Bett stellt fängt es erst richtig an.

"Mache mich los. Nein bitte nein. Christian, Daddy helft mir bitte. " Schluchzt sie. Flynn gibt sein ok renne ich zu ihr und nehme sie in die arme.

"NEEEEIIIIN JACK FASS MICH NICHT AN HILFE!" Mein gott was jetzt. "Ana beruhige dich ich bin es Christian dein Mann! Ich bin da und dein Dad!" Sie beruhigt sich.

"Dad?" Sie ruft ihn er kommt an sie fällt ihn in die Arme. Er beruhigt sie John kommt auch und nickt.

"Ihr seid da um mich zu beschützen oder?" Sagt sie voller Tränen. "Ja sind wir!" Sagen wir synchron. "Niemand kommt dir je wieder zu nahe Annie mein Schatz weder Hyde noch Ehemann Nummer 3 von deiner Mam!" Mit dem habe ich noch eine Rechnung offen. Sie nimmt uns beide in dem Arm.

"Ana möchten sie erzählen was hier passiert ist?" Sie nickt. "John was machen sie denn hier?" "Als ihr Psychologe Ana bin ich bei sowas anwesend." Sie nickt.

"Als ich hier erwachte sah Jack mich an...... Elisabeth Morgan musste tun was er wollte brachte essen und trinken. Dann war er sauer weil ich nichts essen wollte und schlug Elisabeth und mich. Er wollte meinen Mann etwas antun wenn ich nicht das mache was er sage. Geht es dir gut Baby? " Ich nicke ihr zu. Sie schmiegt sich an mich und Ray sie sucht halt.

"Dann war er weg ich war mit lis alleine es hat lange gedauert bis sie endlich das gemacht hat was ich wollte. Wir riefen Christian an ich wusste das er mich Orten würde! Doch.... Dann kam Hyde und es eskalierte wir beschützen uns gegenseitig, ich noch mein Bauch. Er drehte völlig durch dann griff er sie erneut an.... Ich dazwischen und beruhigte sie irgendwie ich weiß dann nur noch wie er mich niedergeschlagen hat und mich auf Bett schmiss. Er... Er wollte mir bestimmt an die Wäsche dann wurde es dunkel und hörte noch meinem Namen rufen und dann bin ich erst im Krankenhaus aufgewacht." Sie brach erneut in Tränen aus.

Wir brauchen lange um sie wieder zu beruhigen. Flynn meinte sie hätte da Trauma überwunden aber sie wird noch Zeit brauchen. Wir fuhren nachhause auch Ray der abend blieb entspannt. Ana scheint in Gedanken zu sein.

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