19. Kapitel Befreiung

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(Ana's Sicht)

Nach dem dragischen Monaten und dieser Schwangerschaft habe ich bald geschafft auch wenn ich es genieße die Tritte und Schläge zu spüren bin ich froh unser wunder bald in den armen halten zu können. Es fehlt nur noch ein Maxicosi für das Auto und ein Kinderwagen.

"Baby können wir aufbrechen?" Fragt mein Mann ganz aufgeregt. Jeder Schritt mit dem Gewicht im Bauch strengt an.

"Ja wir können gleich gehen beziehungsweise ich Rolle mitlerweile!" Seine Augen werden zu Schlitzen. Was hat er denn jetzt schon wieder? Ist doch so ich kann schon bald rollen wie ein Fass.

"Baby du bist wunderschön und du rollst nicht und selbst wenn würde ich vor rennen und dich aufhalten!" Fügt er schmunzeln hinzu! Ein kichern entfährt mir. Ich hab darauf bestanden das wir laufen und nicht von Taylor gefahren werden.

Ich wollte in ein normales Geschäft alles besorgen er protestierte. Am ende habe ich nach gegeben und nach mehreren stops kommen wir in an einen Laden an wo mit teure Sachen sind. Er zwinkert ich Rolle mit dem Augen. Natürlich ist hier kein Maxicosi und Kinderwagen unter 1000 Euro.  Wir schauen uns mehrere Maxicosi an. Mein Mann winkt eine Verkäuferin herbei.

"Wie sieht es mit der Sicherheit aus?" Natürlich ist das die erste Frage die er stellen muss.

"Die Sicherheit ist gut bei diesem Modell. Sie wurden mehrmals getestet." Sagt sie. "Und die anderen Modelle wie sieht es damit aus?" Fragt er. "Eines der Modelle ist besonders gut in der Sicherheit aber er ist sehr teuer." Sagt sie mit einem Blick zu meiner Richtung. Ich fühle mich hier nicht wohl und möchte gehen. Ich weiß das ich das Geld dafür nicht habe deswegen wollte Ich zu dem anderen Geschäft. Durch meine Hormone fallen mal wieder erneut meine Hormone in Keller und bin sauer.

"Junge Frau!" Zische ich. Sie sieht Anwärtent  an. "Ich sehe zwar nicht so aus als ob ich viel Geld hätte aber was erlauben Sie sich eigentlich!" Zische ich los. Sie schaut zu Christian und ich auch er grinst.

"Schauen die gefälligst meinem Mann nicht so an oder ich vergesse mich gleich! Ich möchte sofort mit dem Besitzer oder die Besitzerin  des Ladens sprechen!" Sage ich sie zuckt zusammen.

"Baby beruhige dich bitte." Er zieht mich in seine Arme. "Von ihnen möchten wir nicht mehr bedient werden. Wir werden uns beschweren!" Guckt er sie zornig an. Sie stapft weg und holt die Geschäftsführung. Wir erklären ihr was vorgefallen ist sie hat uns dann am Ende beraten. Natürlich musste es das teuerste sein wie erwartet. Weil für ihn teuer gleich gute Sicherheit heißt.

Als wir an einem Laden vorbei kommen mit Babysachen gehe ich rein. Und Steuer als aller erstes die Schuhe an. Keiner gefällt mir auf Anhieb. Doch dann Endecke ich ein paar aus adidas. Eigentlich mag ich keine Markenartikel aber die sind süß und die kaufe ich jetzt.

"Ana, ich kaufe die Schuhe!" Ich protestiere und er gibt nach. Als wir uns noch umschauen sehe ich noch einen süßen Body eine Mütze und eine süße Strumpfhose. Als ich alles gekauft habe bin ich glücklich.

"Bist du zufrieden mit alles Baby?" Ich nicke. "Und du Schatz?" Er nickt auch.  Den Tag lassen wir gut ausklingen. Natürlich mit einer Session im Spielzimmer.

Einen Monat später. Ich bin alleine Zuhause Taylor ist bei Christian und Sawyer hier bei mir. Ich habe die zündende Idee.  Ich werde meinem Mann überraschen zum Mittagessen. Ich rufe Andrea an die es mit mir einfädeln soll unter einen anderen Namen. Alles läuft wie geplant Gail macht Mittagessen. Eine Stunde später ruft mein Mann mich an bestimmt und Bescheid zugeben wegen Mittagessen.

"Ana es tut mir sehr leid aber zum mittag essen kann ich leider nicht nachhause kommen. Es ist leider ein wichtiger Termin dazwischen gekommen." Ich spüre richtig wie er einen schmollmund  macht ein kichern muss ich unterdrücken.

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