Fifty Shades of Grey

17. Kapitel Konfrontation

(Ana's Sicht)

Es ist wirklich schön so zu sehen wie mein Mann ganz der CEO ist. Natürlich hatte er viele Meetings, aber es ist schön das er sich heute zum mittag essen zeit genommen hat. Natürlich hatte er alles bestellt worauf ich hunger hatte der beste mann den es gibt. Natürlich kam seine Assistentin rein und hatte sich gewundert  sie hat ihn bestimmt mich nie so gesehen. Ich werde rot und bedanke mich.

So verging die zeit er ging zum Meeting und ich rief Taylor zu mir.

"Ja Ana?" Erscheint er in Büro seines Bosses. "Taylor ich habe die Manuskripte und alles fertig würden sie mit mir zu SIP fahren um es abzugeben und neue zu holen bitte?" Er Stutzt und spricht!: "Ana Mr. Grey möchte das sie das Gebäude nicht verlassen! Ich könnte für sie hinfahren abgeben und neue holen wenn es ihnen recht ist?" Ich nicke und bedanke mich er schließt sich mit Andrea kurz die Natürlich alle paar Minuten nach mir schaut und fragt ob ich was brauche? Wenn sie jetzt wieder rein kommt muss ich ihr sagen das sie sich bitte im ihren Job kümmern soll das ich schon zurecht komme als sie nach weiteren 10 Minuten rein kommt muss ich schmunzeln. "Andrea?" Sie guckt verdutzt ich muss mir auf die Unterlippe beißen das ich nicht grinsen muss es gelingt aber kaum auch bei ihr zeichnet sich auf ihr sonst so professionellen Blick ein lächeln ab. "Ja Ma'am?" Fragt sie Als sie sich wieder gefasst hat. "Bitte nennen Sie mich doch Ana! Und Andrea bitte machen sie ihre Arbeit ich komme schon klar wenn ich etwas brauche melde ich mich sofort bei ihnen okay?" Sie nickt und geht.

Nach weiteren 20 Minuten ist Taylor noch nicht da und fragte ihn on alles in Ordnung sei er antwortete das alles okay ist aber er noch ein bisschen warten müsste. Ich gab mein okay und setzte mich auf dem Chef Sessel. Aufeinmal klingelt das Büro Telefon von meinem Mann. Es ist Andrea wie wusste doch das er bei einem Meeting ist wieso rufst sie hier an ich nehme nicht ab. Als sie wieder anruft muss es ja wichtig sein vielleicht gehe ich dran wie melde ich mich am besten mit ja bestimmt nicht.

"Grey Enterprises  Holdings, Büro von Christian Grey! Anastasia Grey am aperrat was kann ich für sie tun?" Na das ist doch hoffentlich relativ gelungen.

"Ana ihr Vater ein Ray Steele ist hier und möchte zu ihnen ich habe es bereits mit ihren Mann besprochen er hat sein ok gegeben. Ich dachte bevor ich ihn einfach reinlasse rufe ich an. Übrigens sehr professionell gemeldet Ana!" Ich bedanke mich wenigstens ist das gelungen denke ich mir. "Bitte schicken wie meinem Vater in Mr. Grey's Büro!" Ich bedanke und verabschiede mich was sie hörbar nach Luft schnappen lässt. Ich muss deswegen kichern als sie aufgelegt hat.  Soll ich meinem Mann kontaktieren? Nein eher nicht Andrea hatte es schon gemacht. Als es klopft rief ich. "Komm rein Dad!" Und nahm auf Christian sein Büro Stuhl platz muss einmal sein mal gucken wie er reagiert. Als die Tür aufgeht muss Ich stark einatmen, NEIN!

"Steve? Was machst du denn hier?" Frage ich hoffentlich professionell.

"Ana liebes ich wollte dich mal besuchen kommen!" Ich spüre wie sämtliche Farbe aus meinem Gesicht weicht. "Darf ich mich setzen?" Fragt er ich zeige auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch.

"Also was willst du hier? Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?" Fragt ich leise und tue beschützend  meine Hände vor meinem kleinen gewölbten Bauch.

"Wie heißt das richtig meine kleine Ana?" Fragt er in einem lauteren
Tonfall ich zucke zusammen und halte meinem Bauch!

"So gefällst du mir mehr!" Antwortet er süffisant, steht auf und kommt auf mich zu. Wann kommt denn Taylor wieder Christian kann ich nicht anrufen er dreht durch. Genau Andrea ist doch auf kurzwahl wie sie mir Erklärt hat. "Keinen Schritt weiter Marton! Oder Ich rufe die Polizei an!" Er kommt näher und lacht hämisch. Ich greife zum Hörer möchte gerade die kurzwahl taste drücken als er mir den Hörer weg nimmt und ich eine schallende Ohrfeige bekomme. Unwillkürlich treten Tränen in meinem Augen.

"Du wirst jetzt schön tun was ich sage.  Wie ich sehe bekomme ich ein Enkelchen wenn du nicht möchtest das ihn was passiert höre auf dich zu wehren und komm einfach mit. Ich bin froh das die Person mir sagte wo du dich zur zeit aufhalten tust. So konnte ich dich nur finden meine kleine." Kommt Großkotzig zurück.

"Niemals würde ich zulassen das Christian und meinem Kind etwas zu stößt aber ich komme nicht freiwillig mit dir mit niemals. Bleib wo der Pfeffer wächst und drehe dich auf der Ferse um und gehe und lasse meine Familie und mich ein für alle mal im ruhe verstanden?" Darauf hin knallt er mir noch eine mitten auf die rechte Wange. Er zieht mich mit nach draußen. Als wir an Andrea vorbei gehen sie sieht mich verdattert an ich wende meinem Blick schnell ab.

"Sie wird Christian Bescheid geben dann bist du dran. Wenn er mit Taylor und Welch im Schlepptau ankommt." Er lacht darauf hin.

Unten angekommen in der tief Garage drückt er mich am die wand und hält mir die Faust vor dem Bauch. Alles ging viel zu schnell ich konnte ihn gerade ausweichen bis die Faust in die Wand kracht. Er hält mich fest. Er möchte das ich mich entschuldige und knallt mir noch eine. Als ich es getan habe und anscheinend nicht richtig möchte er nur noch eine verpassen aber aufeinmal ist er weg von mir! Wie? Wo? Was? Wer? Welch?

Christian ist bei mir nimmt mich in die arme. Welch Steve, als wir oben ankommen erklärt er Andrea das mein richtiger Dad auf dem weg ist und dann gehen wir in seinem Büro. Christian setzt mich auf die Couch und rennt auf Steve zu. Plötzlich ist Taylor da und hält ihn auf.

"Du.... du. ... du wirst das alles bereuen. Du wirst nie wieder Fuß fassen können. Wie kannst du das nur meiner Frau antun sie ist schwanger oder bist du blind?" Christian dreht völlig durch ich muss eingreifen. Als Ich aufstehe möchte um zu Christian zu gehen Spricht Steve.

"Ha Frau das ich nicht lache sie ist doch Nicht mehr als ein Spielzeug. Hinsetzen Anastasia oder es gibt was mit dem Gürtel ich werde dich wie früher benehmen bei bringen verstanden." Ich bleibe geschockt stehen. "Nein bitte nicht!" Meine Stimme ist nur noch ein wimmern.

"Mister Marton meine Drohung ist ernst gemeint wenn es nötig ist bringe ich sie sogar eigenhändig um! Lassen sie gefälligst meine Frau in ruhe! Sonst vergesse ich mich!" Schreit er fast.

Als steve auf Springt und auf mich zu kommt. Stellt sich mein Mann zwischen uns gerade rechtzeitig kann ich ihn weg schubsen damit ihn nichts passieren kann! Er schubst mich das ich hart auf dem Boden aufkommen und Schmerzen bekomme.

"Aaah! Christian ist bei dir alles okay?" Er sieht geschockt aus aber scheint nichts abbekommen zu haben. Aufeinmal hat ihn Taylor und die Polizei kommt. Ich stöhne auf als ich im Bauch aufeinmal starke Schmerzen bekomme. Mein Mann ist schnell bei mir. "Dir.... geht.... Es .... Gott.... Sei. ... Dank.... Gut.... mmmmmhhh!" Etwas warmen ist zwischen meinem Beinen NEIN MEINE KLEINE BLASE.

Die Polizei nimmt Steve gott sei dank mit. Jetzt hat alles ein Ende. Erneut krümme ich mich vor Schmerzen. Taylor kommt auf mich zu gerannt.

"Ana was ist los? Alles im Ordnung?" Doch ich kann nicht antworten ein weiteres stöhnen.

"Mr. Grey ihre Frau hat Blutungen! Schnell wir müssen handeln ich rufe einen Krankenwagen und sage ihre Mutter Bescheid sowie Dr. Green sie sollen ins Krankenhaus kommen!" Christian nickt und nimmt mich hoch auf seinen Schoß. Ich stöhne nur noch.

"Nein Baby deine Hose wird blutig nicht bitte!" Stöhne ich erneut.

"Die Hose ist mir egal Baby ihr beide habt Vorrang! Ich lege euch erstmal auf die Couch bitte haltet durch!" Doch ich kann nicht antworten. Ich höre alles nur noch leise.

"Ana halt durch der Krankenwagen ist gleich da! Nicht einschlafen Baby! Wir schaffen das!"

"Aaanaaa? Aaanaaa?"