KAPITEL 11

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,, Das ist perfekt l. Das ist alles was ich brauche." Denke ich. Und so nehme ich das regenfass und drehe es um und steige mit dem Reifen in einer Hand auf die Tonne. Nun hänge ich den Reifen an einen hacken der über der Tür befestigt ist. Als nächstes fädel ich das Seil durch den reifen sodass zwei Enden nach unten hängen. An das eine Ende binde ich jetzt das Regenfass, welches zum Glück ein Loch an dem einen Rand hat. Das andere ende des Seiles nehme ich in die Hand und ziehe daran. Das Regenfass schnellt in die Höhe.  Jetzt schlage ich mit viel Kraft an das Fass damit es gegen die Kette prallt, dieses wiederhole ich mehrere Male doch es springt nicht auf. ,, Doch keine so gute Idee" murmel ich und wollte schon auf geben. Ich haute das Fass nochmal mit aller Kraft gegen die Tür und lasse das Seil los. Es klirrt ich denke mir nichts dabei und setze mich Weinend vor die Tür. Plötzlich fällt mir etwas auf den Kopf als ich wieder aufstehe merke ich dass das die Kette war. Ich jubel und hüpfe wild herum. Ich freue mich voll und bin happy. Jetzt reiße ich die Tür auf und wollte schon hinein rennen. Doch was ich sah verschlägt mir die Sprache.

Das ProblempferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt