KAPITEL 18

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Ich spüre plötzlich wie mir etwas eiskaltes über das Gesicht läuft. Sofort schlage ich meine Augen auf. Über mich gebeugt sitzt Lukas mit einer Wasserflasche in der Hand neben mir. Ich muss sofort in seine tollen Haselnuss braunen Augen schauen. Ich will ihn anschreien was das ganze mit dem Wasser denn soll aber ich kann nicht, da ich von seinen Blick gefangen gehalten werde. Ich spüre wie ich langsam rot werde. Auf einmal meint Lukas:,, oh wie süß ich bringe dich in Verlegenheit!" Er grinst mich überlegen an. ,,Was denkt sich der Typ eigentlich wer er ist!" Denke ich mir und ich werde wütend. Ich will aufstehen doch Lukas drückt mich zurück auf den Boden. ,,Schön langsam immerhin warst du vor ein paar Sekunden noch bewusst los!!!" Sagt er sanft zu mir. ,, Du hast mir gar nicht zu sagen! " schleudere ich ihm ins Gesicht.  Trotzdem kommt er mir immer näher und ich kann nicht ausweichen weil mein Kopf ja immer noch auf dem boden liegt. Naja Villeicht will ich ihm ja auch nicht ausweichen. ,, Du bist so dumm der wird dich doch eh nur verarschen!" Schreit meine innere Stimme.  Als unsere Lippen nur noch wenige cm voneinander entfernt sind und ich langsam panick bekomme. Wiehren unsere Pferde plötzlich los und versuchen sich von dem Baumstamm an dem Lukas sie fest gebunden hat loszureisen. Lukas lässt von mir ab. ,,Gerettet in letzter Sekunde" denke ich. Doch was ist mit unseren Pferden los?

→→→ihr könnt es euch ja überlegen und in die kommis schreiben

Das ProblempferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt