KAPITEL 20

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,, Ähm Lukas " stottere ich verlegen, ,was sagen wir eigentlich unseren Eltern das wir weg sind. Die machen sich doch bestimmt Sorgen! ", ,Hahaha du bist witzig erst abhauen und dann Panik bekommen. Also meine Eltern kümmern sich eh nicht um mich. Ich kann machen was ich will. Die hocken so zimlich den ganzen Tag in Kneipen und besaufen sich. Deshalb muss ich ja auch schon arbeiten! " sagt er so emotionslos, dass er mir richtig leid tut. ,, Oh das wusste ich nicht. Tut mir leid!" Entschuldige ich mich so ein heikles Thema angesprochen zuhaben. ,,Schon gut. Es ist ja manchmal auch gut sich etwas von der Seele zu reden! Und ich glaube ich kann dir Vertrauen." Oh mein Gott er vertraut mir wie komm ich denn zu so einer Ehre ich dachte doch er hasst mich!!! Egal. Ich bin total aufgeregt das mit ihm und seiner ständig wechselnden Laune kann ja noch interessant werden. ,, Eigentlich ist es doch gut wenn du und Sanny gesucht werden dann merken deine Eltern vielleicht das du wirklich an ihm hängst." Äußert sich Lukas jetzt und reist mich so mit aus meinen Gedanken. ,, Okay stimmt. Dann suchen wir uns jetzt mal eine Unterkunft. " schlage ich vor dabei merke ich, dass wir noch immer Händchen halten. Lukas merkt das ich auf unsere Hände starre und wird rot. Aber er lässt meine Hand nicht los. Ich merke wie auch mir langsam die röte ins Gesicht schießt. Jetzt geht Lukas einfach zu den Pferden bindet sie los und drückt mir Sannys Strick in die Hand. Und nimmt selber sein Pferd Diabolo. In seiner anderen hand liegt immer noch meine Hand.

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Das ProblempferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt