Kapitel 43

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Doch nach einem kurzen Moment,  kann ich wieder aufatmen.  Er hat sich nur umgedreht. Langsam nehme ich die Sachen und schleiche aus dem Zimmer zum Bad. Dort ziehe ich mich um.  Nun gehe ich hinunter Richtung  Haustür.  Alexandra ist zu Glück über Nacht auf dem Reiterhof geblieben. Als ich endlich vor dem Haus stehe, atme ich erleichtert ein und aus und stoße einen erleichterten Seufzer aus. Es ist ziemlich kalt heute. Ich machen meine Jacke zu und gehe mit großen Schritten auf das Tor im Zaun zu. Ich mache es auf und trete in den Wald hinein. Jetzt erleuchtet nur noch meine Taschenlampe,  an welche ich zum Glück gedacht habe mir den Weg. Nachdem ich so zirka 5minuten gegangen bin fühle ich mich beobachtet. Überall um mich herum sind gruselige Geräusche. Es knackt und raschelt. Der kalte Wind pfeift mir um die Ohren. Plötzlich steht eine dunkle Gestalt vor mir und ich schreie Laut auf.

Das ProblempferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt