KAPITEL 14

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Als ich eine Weile immer tiefer in den Wald reite merke ich wie Sanny immer schwächer wird. Plötzlich knickt er mit der rechten Vorderhufe um und fällt hin. Ich war Erschrocken und beängstigt . ,, Oh nein! Er ist doch so schwach. Ich hätte ihn nicht überfordern dürfen! Jetzt ist alles aus! " Denke ich und schon wieder laufen mir die Tränen übers Gesicht, dass kam ja in letzter Zeit häufig vor. Jetzt steige ich erstmal ab und renne zu seinem Kopf. Beruhigend rede ich auf ihn ein. Ich versuche ihn wieder auf die Beine zu stemmen,  weil ich weiß ,dass wir hier sehr leicht zu finden sind. Andere seits wenn lukas es den Erwachsen erzählt ist eh alles aus! Nach einer Weile gebe  die Bemühungen auf Sanny zum weiter laufen zu bringen. Ich lasse mich neben ihm auf dem Boden sinken. Ich fühle mich so einsam und verlassen. Doch aufeinmal höre ich etwas. ,, Das kann doch nicht wahr sein! Los Sanny wir müssen weiter!" Flüstere ich leise. Denn ein Huf getrappel kommt deutlich näher.  Aber mir bleibt keine Zeit mehr denn auf einmal kam jemand aus dem Gebüsch auf mich zu galoppiert. ,, Oh nein bitte nicht!" Fluche ich als ich sehe wer es ist.

Das ProblempferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt