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Kylie's POV

Am Morgen wurde ich von einem angenehmen warmen Atem geweckt der meinen Nacken kitzelte.

Ich drehte mich um und sah einen schlafenden Jake der in dem Moment so niedlich aussah das ich ihm am liebsten in die Wange gekniffen hätte, wie man es bei einem kleinen Kind macht.

Ich wollte mich duschen und anziehen gehen doch seine muskulösen Arme die immernoch um meine Taille geschlungen waren und mich somit am Aufstehen hinderten.

Ich zappelte rum um mich irgendwie zu befreien als ich eine raue Morgenstimme hinter mir hörte.

"Was ist denn los, Honey" fragte mich ein verschlafener Jake und das Wort Honey betohnte er extra.

Ich verdrehte meine braunen Augen und antwortete. "Ich würde gerne aufstehen, wenn es dem Herren recht ist" sagte ich bissig und klimperte übertrieben mit den Wimpern als ich in als 'Herren' bezeichnet hatte.

Er wollte gerade etwas erwiedern als mein Bauch ein lautes Knurren von sich gab und Jake leise lachte und dann aufstand.

Er hatte nur eine Boxershorts an und wollte gerade das Zimmer verlassen als er sich nochmal zu mir umdrehte.
"Mach dich fertig und komm dann runter zum Frühstück" sagte er und ging dann auch aus der Tür.

Als ich allein war ging ich ins Bad duschte, föhnte meine Haare, band sie in einen hohen und Pferdeschwanz zusammen.

Dann ging ich ins Ankleidezimmer zog mir ein weißes oberteil meiner Lieblingsband an und dazu kombinierte ich noch einen schwarzen Rock. Dazu zog ich noch schwarze Chucks an und setzte mich an den Schminktisch um etwas Lippenpflege und Conceler zu benutzen.

 Dazu zog ich noch schwarze Chucks an und setzte mich an den Schminktisch um etwas Lippenpflege und Conceler zu benutzen

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Als ich fertig war ging ich runter zum Esszimmer und sah schon ein fertig gedeckten Tisch.

Am Tisch saß schon Jake und wartete auf mich.
Ich setzte mich ihm gegenüber und wir begannen zu essen.

Wir aßen beide jeweils ein Brötchen mit Himbeeremarmelade und tranken ein Glas Orangensaft.

Nach dem Essen blieben wir noch eine Weile sitzen und unterhielten uns.

Ich hatte Lust auf eine Veränderung und hatte Lust eine andere Frisur zu bekommen.

"Kann ich zu einem Friseur gehen" fragte ich Jake knapp.

"Daher das ich noch nicht möchte, dass du raus gehst werde ich einen kommen lassen wenn du es möchtest" sagte er streng mit einem Unterton der keinen Wiederspruch duldete.

"Ich kann doch nicht mein ganzes Leben hier drin verbringen!", ich ihn an.

"Ich werde dich noch nicht raus gehen lassen, entweder der Friseur kommt hier hin oder garnicht" sagte er stumpf.

Ich seufzte wütend auf. "Dann bestell halt jemanden hier her" sagte ich genervt, stand auf und verzog mich in mein Zimmer.

Eine halbe Stunde später klopfte es an meiner Tür und als ich 'herein' sagte trat der bestellte Friseur ein.

Wir gingen in mein Bad und ich erklärte was ich mit meinen Haaren vor hatte.

Nach vier Stunden waren wir mit dem ganzen Prozess fertig und ich betrachtete meine neue Haarfarbe glücklich im Spiegel.

Ich hatte mich dazu entschlossen meinen Ansatz braun zu lassen und den Rest meiner Haare in pink zu färben.

Ich war total Happy mit meiner neuen Frisur und bedankte mich tausend mal bei dem Friseur der sich übrigens als Damien vorgestellt hatte

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Ich war total Happy mit meiner neuen Frisur und bedankte mich tausend mal bei dem Friseur der sich übrigens als Damien vorgestellt hatte.

Er hatte meine Erwartungen übertroffen da ich niemals gedacht hätte das die Farbe so schön sein würde.

Als Damien ging kam Jake in mein Zimmer und entschuldigte sich bei mir, doch ich gab nur ein 'mhm' von mir.

Auch als er mir sagte das mir meine neue Frisur super stand gab ich wieder nur ein 'mhm' von mir.

Er merkte das es nichts bringen würde mit mir zu reden und deswegen verließ er dann auch mein Zimmer und kam bis zum abend auch nicht mehr wieder.

Ich wusch mein Gesicht, zog mein Pyjama an und legte mich dann ins Bett um Musik zu hören.

Zur Zeit liebte ich das Lied Hoodie von Hey Violet.

Nach ein paar Liedern schlief ich auch schon ein.

Ich träumte von meiner Familie.
Ich träumte davon wie sie mir vorwarfen das ich sie allein gelassen hatte.
Sie hassten mich dafür das ich ihnen so viel Sorge verursachte.
Vorallem meine Eltern hassten mich unglaublich dafür.

Sie schrien mich an das ich nutzlos war, das ich ein egoistisches Miststück war und das ich meine Entführung nur vorgetäuscht hätte um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Wer wäre denn so dumm und würde die gleiche Person zwei mal entführen fragte mich mein Bruder ironisch.

Ich wachte durch ein Rütteln an meiner Schulter auf und schreckte hoch.

Ich war Schweiß gebadet und ich war Jake echt dankbar das er nicht fragte was los war sondern mich in den Arm nahm und mir beruhigend über mein Haar strich.

Nach einer Weile schlief ich in seinen Armen ein ohne nochmal schlecht zu träumen.

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Was passiert wohl als nächstes?

Hat euch das Kapitel gefallen?

Vorschläge und Ideen, wie ich die Geschichte besser machen kann, gerne in die Kommis! ♡♡♡

~Kat💖

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