#18

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Jake's POV

Heute war ich sehr früh, für meine Verhältnisse, wach geworden.

Es war komisch ohne Kylie aufzuwachen. Coco hatte sich zu mir gekuschelt und ich streichelte ihr etwas über das weiche Fell.

Nach einer Weile stand ich auf ging frühstücken, fütterte Coco und ging dann raus mit ihr.

Als wir wieder zu Hause waren ging ich mein Arbeitszimmer und erledigte ein paar Sachen.

Ich rief Drew zu mir der auch sofort in mein Büro kam und sich auf einen Sessel gegenüber meines Schreibtisches befand.

"Was gibts denn so früh am Morgen?", fragte er neugierig.

"Ich muss zu meinem Bruder in die Villa, da er Kylie irgendwelche Pakete mit Geschenken und Briefen schickt.", klärte ich auf und mein Freund nickte nur verstehend.

Wir machten uns auf den Weg in die Tiefgarge und setzten uns in ein Auto um loszufahren.

Ich klingelte Sturm, bis die Tür von einem genärften Dillan geöffnet wurde.

"Was willst du hier?!", fragte er aufgebracht und war kurz davor mir eine reinzuhauen.

"Ich habe mitbekommen, dass du Kylie Pakete schickst. Ich möchte nur das du damit aufhörst, wenn nicht kann ich auch zu anderen Mitteln greifen mein Lieber und das weisst du.", sagte ich ruhig, doch man hörte den drohenden Nachdruck in meiner Stimme.

"Sie sah nicht unglücklich über die Geschenke aus und außerdem gehört sie dir schon lange nicht mehr, schon vergessen sie gab mir ihre Ehre wenn du verstehst was ich meine."

"Sie gab sie dir nicht, du hast sie ihr genommen und glaubst immernoch, dass sie dich bevorzugen würde. Junge mach die Augen auf, wir sind zusammen."

"Du wirst ja noch sehen wie sie am Ende zu mir kommen wird, ich werde sie dir nicht einfach so überlassen."

"Das werden wir ja noch sehen", sagte ich herablassend, drehte mich um und ging zurück zu Wagen, wo Drew drinsaß und sofort los fuhr.

Kylie's POV

Am Morgen stand ich auf und ging runter in die Küche.

Ich holte mir eine Schüssel, ein Löffel, Müsli und Milch um zu frühstücken.

Als ich mich setzte kam auch mein Bruder und setzte sich zu mir an den Tisch.

"Liebst du ihn wirklich oder zwinkt er dich zurück zu gehen?", fragte er nach einer Weile die wir schweigend verbrachten.

"Ich liebe ihn wirklich, ich möchte keine Sekunde mehr ohne ihn verbringen Shawn und ich bin nicht verrückt weil ich mich in ihn verliebt habe. Er hat so viel für mich getan und er hat mir sogar meinen größten Wunsch erfüllt und mir einen Hund gekauft."

"Ich werde dir helfen zurück zu ihm zu kommen. Aber Mom und Dad werden alles dafür tun, dass du hier bleibst."

"Danke, ich bin dir echt was schuldig" sagte ich und umarmte ihn stark.

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Zeitsprung: Abend

Ich ging gerade runter, weil ich was trinken wollte, als ich die Stimmen meiner Eltern hörte.

"Morgen wird er sie am Nachmittag abholen und wenn er kommt wird die Polizei auch hier sein und ihn fest nehmen.", sagte die Stimme meiner Mom.

"Shawn du wirst aufpassen das deine Schwester ihr Zimmer nicht verlässt.", fügte mein Dad hinzu.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte und hätte ins Zimmer platzen können und meine Meinung geigen können aber dann würde ich auffliegen und das wäre nicht von Vorteil.

"Das könnt ihr, Kylie nicht antun, sie liebt ihn."

"Sie denkt, dass sie ihn liebt, Shawn er hat sie manipuliert."

"Für mich hat sie nich manipuliert gewirkt" sagte Shawn und bevor er aus dem Raum ging lief ich wieder zurück in mein Zimmer.

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Was passiert wohl als nächstes?

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!

Ideen und Vorschläge wie ich die Geschichte besser machen kann, gerne in die Kommis! ♡♡♡

~Kat💖

Why meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt