#11

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Jake's POV

Ich rief Drew, einen meiner Männer und gleichzeitig meinen besten Freund zu mir.

Keine 5 Minuten kam er in mein Büro gestürmt und begrüßte mich mit einem Handschlag.

Alle meine Männer wussten schon bescheid, was passiert war, da ich eine Sitzung gehalten hatte um sie zu informieren.

"Du wirst mir helfen Kylie von Dillan zu befreien" sagte ich streng an Drew gerichtet und er nickte einfach nur zur Antwort.

Wir schmiedeten einen Plan wie wir am besten in die Villa meines Bruders kamen und entschlossen uns dazu morgen früh bevor die Sonne aufgehen würde ihm einen Besuch abzustatten.

Kylie's POV

Ich öffnete meine blauen Augen und mein Kopf brummte so stark, dass ich dachte er würde gleich platzen.

Falls ihr euch schon gefragt habt ob ich immernoch an die Wand gekettet war, ja das war ich und ich spürte überall an mir das trockene klebrige Blut das aus meinen Wunden stammte.

Jede kleine Bewegung tat höllisch weh.

Ich hörte wie die Tür aufgemacht wurde und kurz darauf sah ich wie Dillan den Raum betrat.

"Du kommst mit nach oben zu mir und wag es nicht abzuhauen, denn du gehörst jetzt mir" sagte er streng.

Er nahm die dicken Ketten von meinem Körper ab und trug mich nach oben in ein großes Schlafzimmer, welches in grau gehalten war.

Die möbel waren alle schwarz und das Zimmer hatte einen begehbaren Kleiderschrank und daneben ein Bad.

"Geh duschen und dann kannst du dir einfach was aus dem Kleiderschrank nehmen" sagte er sanft.

"Ach und wunder dich nicht wenn im Schrank Männerkleidung hängt, wir wohnen im gleichen Zimmer" fügte er hinzu als wäre es das normalste der Welt.

Dann ging er und ließ mich allein.

Ich stieg unter die Dusche und meine gedanken waren die Zeit bei Jake.

Suchte er mich?

Würde er mich retten?

War er froh mich los zu sein?

Das waren wenige der Fragen die ich mir stellte.

Als ich fertig war machte ich das Wasser aus und zog mir eine gelöcherte Jeans an, die ich mit einem Adidas Pullover kombinierte.

Als ich fertig war machte ich das Wasser aus und zog mir eine gelöcherte Jeans an, die ich mit einem Adidas Pullover kombinierte

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Ich ging zum Bett und legte mich mit dem Bauch drauf, weil mein Rücken noch weh tat.

Meine Augenlieder wurden immer und immer schwerer bis ich einschlief.

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Durch weiche Lippen die meinen Hals küssten und ab und zu mal an meiner Haut saugten wurde ich wach und erblickte Dillan der mich frech angrinste als er sah das ich wach war.

Mit meiner ganzen Kraft versuchte ich ihn von mir zu drücken doch es brachte nichts, da er zu stark war.

"Komm schon Babe, sträub dich nicht so, ich weiss das es dir gefällt."

"Nenn mich nie wieder Babe du Bastard!", gab ich harsch von mir.

Ein stechender Schmerz breitete sich auf meiner rechten Wange aus.

"Du solltest lernen Respekt vor mir zu haben, ich bin nicht mein Bruder und ich nenne dich wie ich will" erwiederte er und legte seine Lippen gewaltvoll auf meine.

Ich erwiederte den Kuss nicht worauf er mir in die Lippe bis und ich aufschrie.

Dillan küsste meinen Kiefer und ging weiter nach unten zu meinem dekollete und zog mir kurz darauf mein Pullover über den Kopf.

"Ich will das nicht!", sagte ich bissig.

"Mir geht es im Arsch vorbei, was du willst und was nicht, mir reicht das ich es will" sagte er harsch und zog mir die Hose aus.

Er wollte mich gerade ehrlich vergewaltigen, ging mir durch den Kopf und ich fing an zu weinen und mich zu wehren.

Er zog mir noch meinen BH aus und holte Handschellen aus dem Nachttisch der neben dem Bett stand und fesselte meine Hände ans Bett.

Er zog sich vor mir aus und zerriss dann meinen Slip, um in mich einzudringen.

Es war ziemlich schmerzvoll und er nahm keine Rücksicht auf mich.

Es war auch nicht sehr hilfreich das ich bis gerade eben noch Jungfrau war.

Er hatte mir alles genommen.

Als er fertig war zog er sich wieder an und verließ das Zimmer.

Ich setzte mich im Bett auf und stützte meinen Kopf mit meinen Händen.

Ich weinte so stark wie nie zuvor.

Er hatte mir meine Ehre und meine Freiheit genommen.

Ich fühlte mich so schmutzig.

Ich stig nochmal unter die Dusche und rieb mir die Haut wund, doch dieses schmutzige Gefühl wollte einfach nicht weggehen.

Irgendwan gab ich es auf ging aus dem Bad zog mir saubere Unterwäsche an und darüber die Klamotten von eben.

Ich hoffte so sehr das Jake schnell kommen würde und mich befreien würde.

Ich hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde aber es gab momentan nichts was ich mehr wollen würde als in seine Arme zu fallen und seine starke Schulter voll zuheulen.

Ich schrie laut auf, um den Schmerz und all die Sorgen raus zuschreien.

Natürlich half es nichts und ich klappte wieder heulend zusammen.

In letzter Zeit war ich zu einem emotionalen Wrack geworden und weinte viel aber was würden andere in meiner Situation machen? Würden sie stark bleiben?

Ich bezweifle dieses sehr stark.

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Heute mal ein etwas längeres Kapitel.

Was passiert wohl als nächstes?

Wer wird Kylie bekommen?

Idenn und Vorschläge wie ich die Geschichte besser machen kann, gerne in die Kommis!♡♡♡

~Kat💖

Why meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt