#17

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Kylie's POV

Heute war es so weit, ich würde meine Familie wieder sehen.

Ich war so glücklich und freute mich unglaublich.

Zum Abschied hatte ich Jake versprochen, dass ich auf jeden Fall zurück kommen würde.

Diesesmal tat ich es nicht aus Zwang, sondern weil mein Herz bei ihm sein wollte.

Es fiel ihm schwer mich gehen zu lassen aber ich überredete ihn, mir zu vetrauen.

Hier saß ich also im Auto von Drew und fuhr nach Hause.

Mit Drew hatte ich mich inzwischen auch gut angefreundet und wir verstanden uns blendent. Es war so als ob wir uns schon verdammt lange kannten.

Da ich zu Hause eh nur meinen Bruder und Lilly hatte, konnte mich keiner vermissen.

Freunde hatte ich nämlich nie sonderlich viele außer Lilly und meine Eltern scherten sich ein Dreck um mich und Shawn.

Das einzige was wichtig für die zwei war, war ihr Beruf und das wir immer die braven vorzeige Kinder waren.

Als wir ankamen umarmte ich Drew kurz und stieg dann mit einem Lächeln aus und begab mich zur Haustür.

Ich klingelte einmal und einpaar Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und ich wurde in eine stürmische Umarmung von Shawn und Lilly gezogen.

Wir gingen rein und auf der Couch saßen meine Elter die aufstanden und mich auch umarmten.

Nur war diese Umarmung nicht so warm und liebevoll wie die vorhin. Anders gesagt sie war nicht echt.

"Wie geht es dir und hat dich dieser Typ verletzt oder hat er dich überhaupt angefasst?", wurde ich mit Fragen bombardiert.

"Es geht mir gut Leute, Jake und ich sind zusammen und ich bin echt glücklich mit ihm."

Ich erntete geschockte Blicke von den anwesenden im Raum.

"Das ist doch nicht dein Ernst Kylie, jetzt hast du auch noch den verstand verloren.
Er hat dich gefoltert und gefesselt.
Hat er dir etwa auch noch eine Gehirnwäsche verpasst?",kam es empört von meiner Mutter.

"Mom mir geht es gut und ich weiss, dass es schwer zu verstehen ist aber ich liebe ihn. Und ich habe ihm versprochen auf alle Fälle zurück zu kommen was ich auch machen werde egal ob es euch passt oder nicht", gab ich direkt von mir und wurde zum Ende hin immer lauter.

"Du wirst nicht zurück gehen dafür werden wir sorgen. Hattest du wirklich gedacht wir lassen dich zurück zu diesem Psycho?!", schrie sie mich an.

"Ich werde zu ihm gehen ob es euch passt oder nicht ich liebe ihn!", schrie ich zurück, drehte mich um und lief nach oben in mein Zimmer und ließ die Tür extra laut zu knallen.

Ich legte mich auf mein Bett und verbrachte den restlichen Tag darauf.

Ich ging nichtmal zum Essen runter und war froh das ich ein eigenes Bad hatte sodass ich nicht am Abend raus musste um mich Bettfertig zu machen.

Ich wollte schlafen gehen doch konnte es nicht, weil meine Gedanken um Jake kreisten.

Was wenn sie es wirklich schaffen von ihm fern zuhalten.

Das würde ich nicht überleben ich liebte ihn doch.

Ich welzte mich gefühlte Ewigkeiten im Bett herum bis ich endlich eingeschlafen war.

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Was passiert wohl als nächstes?

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!

Ideen und Vorschläge wie ich die Geschichte besser machen kann, gerne in die Kommis!♡♡♡

~Kat💖

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