Kylie ist ein 18 jähriges nettes, hilfsbereites, süßes und hübsches Mädchen was in jedem nur das gute sieht.
Sein Name ist Jake, er ist ein 22 jähriger Mafiaboss. Um genau zu sein der bekannteste Mafia Boss in ganz America. Er ist stark, emotionslos...
Als ich wieder meine Augen öffnete war es draußen hell und als ich auf die Uhr auf dem Nachttisch sah erkannte ich, dass es schon 14 Uhr war.
Jake musste wohl schon aufgestanden sein da er nicht mehr neben mir lag. Ich stand also auch auf, ging duschen und zog mich an.
Diesesmal bestand mein Outfit aus einem dunkelblauen, bauchfreien Top und dazu die passende Shorts.
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Dann setzte ich mich an den schminktisch und schminkte mich dezent und kämmte meine Haare.
Nachdem ich meine Haare gekämmt hatte, flocht ich sie mir sodass ich an jeder Seite einen Zopf hatte.
Ich ging runter in die Küche, weil ich Hunger hatte und ass Müsli mit verschiedenen Früchten drin.
Als ich ins Wohnzimmer ging saß Jake auf der Couch und tippte auf seinem Handy herum.
Ich setzte mich zu ihm und er erschrak etwas.
"Wann kann ich endlich rausgehen" fragte ich ihn gelangweilt und er verdrehte die Augen.
"Noch nicht, und ich hab keine Lust schon wieder über dieses Thema zu diskutieren" antwortete er genervt.
"Ich werde hier drin noch verrecken vor langeweile!", schrie ich ihn wütend an.
Ich spürte ein hartes ziehen an meinen Haaren. Er hatte es ernsthaft gewagt an meinen Haaren zu ziehen. Meine Kopfhaut pochte so stark ich dachte mir würden gleich die Haare ausfallen.
"Rede gefällist in einem angemessenen Ton mit mir" knurrte er gefährlich nah an meinem Ohr.
Tränen liefen in strömen meine Wangen runter und ich fing an zu schreien.
"Ich will verdammt noch mal nach Hause!"
Immer und immer wieder schrie ich diesen einen Satz bis es wie ein verzweifeltes Flüstern klang.
Jake stand auf packte meine Schultern und rüttelte mich heftig.
Sein Griff war stark und tat mir weh, weswegen ich schmerzvoll wimmerte.
Doch anstatt seinen Griff zu lockern verstärkte er diesen immer mehr.
"Du wirst nicht nach Hause kommen, du gehörst verdammt noch mal mir! Nur mir! Hast du das verstanden?!", schrie er mich an und rüttelte immer wieder an meinen Schultern.
Ich antwortete nicht, weil ich zu viel Angst vor ihm hatte und schluchzte einfach vor mich hin bis ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange spürte.
Er hatte mich geschlagen.
"Ob du mich verstanden hast hab ich gefragt!", knurrte er und ich nickte ängstlich.
"Verschwinde jetzt" sagte er jetzt ruhiger aber mit einem wütenden Unterton.
Ich tat was er sagte und ging in mein Zimmer.
Ich ging ins Bad und betrachtete mein verheultes Gesicht im Spiegel.
Eine ganze Weile verging in der ich nur vorm Spiegel stand und mit leerem Blick mein Spiegelbild betrachtete.
Vor ein paar monaten war ich immer gut gelaunt und hatte jeden Tag ein Lächeln auf den Lippen.
Nun stand ich hier war zerbrochen und wollte einfach nur alles beenden.
Mein Blick wanderte zu einem Rasierer, der auf dem Rand der Badewanne stand.
Ich setzte mich auf den Boden vor der Badewanne und nahm den Rasierer in die Hand.
Nachdem ich die Klinge vom Rasierer abgenommen hatte führte ich sie zu meinem Unterarm, übte ein wenig Druck auf diese aus und zog sie ein paar mal über meine Haut.
Das Blut rannte über meinen ganzen Arm und vereinzelte Tränen vielen von meinem Gesicht auf meinem Arm und vermischten sich mit dem Blut.
Ich hörte das zuknallen der Zimmertür als ich den letzten Schnitt wagte mit dem ich mir die Pulsschlagader aufschnitt.
Das warme Blut quillt aus der Wunde und verschmierte den weißen Fliesenboden.
Das letzte was ich mit bekam war das Jake mich anschrie was ich hier machte und dann fielen auch schon meine Augen zu und ich fiel ins leere Schwarze.
