Sydney

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Ich schloss meine Augen, als er mich wieder liebkoste. Ich erwiderte seine Küsse, reagierte auf jede seiner Berührungen.

Mein Lippen entwich ein leises Stöhnen, als Wins Finger in mein Höschen wanderten.
Ich hoffte und erwartete schon mehr, schloss sogar wieder meine Augen, doch es passierte nichts. Er hatte mich nur jetzt komplett ausgezogen. Ich öffnete meine Augen und sah in seine vor Lust leuchtenden. Er lächelte. Ich boxte ihm gespielt beleidigt auf die Brust. "Dein Ernst? Wie lange willst du mich noch warten lassen?", quengelte ich zwar leise, aber trotzdem empört. "Du stehst einfach seelenruhig da und lächelst mich an, während ich hier versuche nicht völlig durchzudrehen!", herrschte ich ihn an und tat auf gespielt empört.

"Darf ich dich vielleicht mal darauf hinweisen, wie lange das letzte mal bei mir schon her ist?", meinte ich gedämpfter Stimme und hob eine Augenbraue. Ich zog ihm an seinem Shirt näher zu mir, sodass ich nun seine Erektion
spürte, die sich an meinen Bauch drängte.
Er quälte mich, folterte mich. Ja, zugegeben es war zwar eine schöne Folter, aber ich wollte endlich verdammt nichtmal Erlösung.

Sydney Where stories live. Discover now