Sydney

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Ich lächelte und zog mich wieder an.
Auch, wenn ich mir das anders vorgestellt hatte, war es nur halb so schlimm wie er tat. Und auch wenn ich im Moment nichts lieber tun würde, als ihn komplett zu spüren, konnte man nichts machen.

"Stimmt, aber wie war das mit der Selbstbeherrschung?", neckte ich ihn und musste grinsen.
"Ich hoffe für dich doch, das holen wir wann andern mal nach.", lachte ich leise und öffnete die Toilettenkabine, da wir beide uns schon angezogen hatten. Ich sah kurz in den Spiegel beim vorbeigehen, der mich aber auch nur bestätigte, dass meine Haare zerzaust aussahen, weshalb ich sie mir im gehen schnell zu einem unordentlichen Dutt band.

"Und was sagen wir zu den anderen, weshalb wir uns so plötzlich aus dem Staub gemacht haben?", kicherte ich und sah ihn an.
Wir standen mittlerweile wieder beim Eingang.

Sydney Where stories live. Discover now