Ich eine hure.

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Nina

Ich war ihnen ins Wohnzimmer gefolgt, wer wusste schon was das für Leute waren aber am meisten interessierte mich wie sie von ihrem Käufer weg gekommen war, der Penner hatte mir nähmlich gesagt das wir sie nie wieder sehen würden, genau wie Paul es ebenfalls gewollt hatte, um mit mir zusammen sein zu können auch wenn ich dafür so tun müsste als ob ich mit seinem Sohn zusammen wäre.

  
       ***Flaschback***

Heulend war ich bei Mark zuhause angekommen, ich wusste das Angel die ganze Woche nicht da sein würde aber ich hoffte, das er da sein würde nur machte leider sein Vater mir die Tür auf, er ließ mich rein und beruhigte mich und aus irgendeinem Grund küsste ich ihn und er erwiderte. Du weißt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe" waren seine Worte und ich fühlte mich für einen kurzen Moment gut, da ich wusste das er Geld besass und mir vielleicht helfen könnte, die Medikamente meiner Mutter zu zahlen.

Wir schliefen miteinander und lagen dann noch eine ganze Weile im Bett, bis er anfing zu sprechen und mich ansah "was ist los" fragte er mich und schon wieder schniefte ich auf "es geht um meine Mutter, sie brauch Medikamente die ich nicht zahlen kann" er schaute mich kurz an und schien zu überlegen "ich weiß wie du genug Geld bekommen kannst" verwirrt schaute ich ihn an und nickte "du musst mir einen gefallen tun" erneut nickte ich obwohl ich nicht wusste was er von mir wollte, aber es war mir so oder so egal da ich alles tun würde um genug Geld zu bekommen, um meiner Mutter das Leben zu retten.

Er erzählte mir von seinem Plan und das einzige was ich tun sollte, war mit Angel nächste Woche an ihrem 18 Geburstag in diesen Club zu fahren mehr nicht, ich wusste das das nicht gut war, schliesslich war sie meine beste Freundin aber was hätte ich in dem Moment auch schon tun sollen.

Und nun lag ich auf dem Boden und das nur weil ich mich mit meinem Namen vorgestellt hatte, er musste es wissen denn sonst wäre er mit Sicherheit nicht so ausgerastet.